Montag, 14. Dezember 2015

Ein zwölf-Jahre-Rückblick


Im Dezember neigen viele Blogger, auch ich, dazu, einen Blick auf das vergangene Jahr zu richten. Zu schauen, was war, was ist - und wie es weitergeht, vielleicht.
Im Gedanken daran fiel mir auf, dass dies passenderweise für mich auch zu einem  Zwölf-Jahres-Rückblick werden könnte. Wie ich es ja schon mal ausdrückte: Das Zurückschauen bedeutet für mich nicht, einen Schritt zurückgehen zu wollen - sondern zu sehen, wie weit ich gekommen bin.
Den Entwurf, den ich gestern vorbereitete, habe ich allerdings wieder geändert - ich glaube, er war zu detailliert. Was nicht bedeutet: Zuviel Text. Sondern was bedeutet: Zu  sehr Persönliches. Was dann problematisch wird, wenn es nicht nur mich betrifft ;)

Aber vielleicht... gelingt mir dennoch ein... wie soll ich sagen... fassbarer Rückblick?


Das Jahr 2003 Es ist Januar. Ich ringe mich endlich zur Entscheidung durch und ziehe aus meinem Zuhause aus zu einer Freundin. Noch zwei Wochen bis zum Ortswechsel und neuem Job. Drei Tage vorher platzt dieser Arbeitsvertrag. Kein Job, keine Wohnung, keine Existenz.
Das einzige, das für mich so gar nicht in Frage kommt: Der Weg zurück. Also aktiv werden - in jeder Hinsicht.Trotz allem ein wunderbar befreiendes Gefühl. Wie bei einem Vogel, der zum ersten Mal zaghaft die Flügelchen ausbreiten will und noch nicht dran glaubt, dass diese ihn auch tragen werden. Und einen neuen alten Job habe ich auch. Manchmal öffnen sich Türen dort, wo man sie einfach nicht erwartet.
Herr Blau und ich begegnen uns im Herbst zum allerersten Mal, an einer Autobahnabfahrt; ich in einem irren Cordmantel, er in Jeansjacke und Shirt. Das ist es - geht es mir durch Hirn, Herz und Bauch bis direkt in die Knie. Sechs wunderbare, erfüllte Wochen später trennen wir uns.


Das Jahr 2004 Bewegte Zeiten, bewegtes Leben. Mittendrin noch immer im Rosenkrieg, fassungslos, sprachlos - und über jeden, der mich grüßt, wundere ich mich: "Der hat sicherlich noch nicht mit meinem Ex gesprochen, sonst wäre der nicht so freundlich zu mir."
In einer Nacht im April verunglücke ich mit dem Auto, ich schlafe ein am Steuer. Bereits hier erkenne ich: Was sind wir ohne Partner? Singles! Was aber sind wir ohne Freunde? Nichts!
Der zweite Versuch mit Herrn Blau im Sommer misslingt. Er versteht meine Lebensart nicht. Ich verstehe ihn nicht.
Der Dezember hats irgendwie in sich - jedes Jahr im Dezember werde ich krank. "Sie sind vermutlich nur überarbeitet, ich verordne Ihnen ein paar Tage Ruhe, dann haben Sie eh Urlaub und dann wirds auch wieder gut." Die Wahrheit wird sich acht Wochen später zeigen.
Mein damaliger holländischer Chef wird aus dem Projekt gefeuert, eine Woche vor Weihnachten. Unerwartet, vollkommen überraschend. Wir waren ein echt eingespieltes Team - ohne jeden Hintergedanken.
Er - am Fenster des Mehrstöckers stehend und rausschauend: "Was würdest du eigentlich machen, wenn ich hier rausfalle?"
Ich - am Computer tippend und ohne aufzusehen: "Ich würde mich vergewissern, dass du dort unten ordentlich aufgeschlagen bist."

Das Jahr 2005 ...geht schon gut los: Am ersten Arbeitstag erhalte ich meine Kündigung. "Wenn der Chef geht, muss auch die Assistentin gehen", ist dort das ungeschriebene Gesetz. Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben arbeitslos, glücklicherweise nur für zwei Monate.
Gleich darauf: Meine Großmutter stirbt nach einer verpfuschten Herzklappen-OP. Eine Woche später fahre ich auf die Insel, um sie mit zu verabschieden. Am Morgen ihrer Beerdigung sind beidseits alle meine Gelenke geschwollen und schmerzen richtig böse.
Drei Tage später das Ergebnis des Bluttests: "Sie haben eine Angina verschleppt." "Wann soll die gewesen sein?" frage ich verblüfft.
"Vor sechs, acht Wochen."
Rechnen kann ich noch. Von wegen überarbeitet, du Sack.
Ich bekomme drei Wochen lang zwei Antibiotika. Die Schwellungen gehen zurück. Der Schmerz in der linken Körperhälfte bleibt. Er bleibt bis heute. Fühlt sich an wie Zahnschmerzen im linken Körper.
Die Ärzte sind machtlos. Ich auch.
Im Sommer ist Herr Blau ist zu Besuch, erzählt von seiner neuen Freundin. Wir trinken Tee, essen Kekse, die ich gekauft hatte. Rote Herzkekse. Ich hänge immer noch an ihm, aber das sage ich nicht. Höre ihm zu und will mich für ihn freuen. Wir verabschieden uns. Ich erbreche all den Tee und die scheiß Herzkekse.

Das Jahr 2006 Dates. Das Treffen ist nett, ich bin und bleibe fasziniert, wir lassen uns zaghaft aufeinander ein. Wochen später erfahre ich von anderen, dass er zeitgleich auch seine Ex beglückt, vier Jahre nach deren Trennung. Zum Reden habe ich keinen Bedarf, er darf aber seine Sachen wiederhaben.
Wenigstens bin ich seit 8 Wochen geschieden. Endlich, nach 3 Jahren.
Erleichterung nach dem Gerichtstermin. Trotzdem sitze ich zwei geschlagene Stunden auf dem Sofa, mit Mantel und in Stiefeln, und starre die weiße Wand an.
Der Frühling kommt und mit ihm: Herr Blau. Irgendwie gehts nicht mit und irgendwie gehts nicht ohne. Wir versuchens nun doch noch mal.
Auf dem Weg zum neuen langweiligen Job verunglücke ich im Sommer schwer. Keine Macht mehr über die Lenkung, keine Macht mehr über das Auto. Bevor es knallt, schließe ich die Augen und denke: "OK, das wars."
"Deine Zeit war noch nicht gekommen", sagt mein Vater später.
Zwei Wochen später trennen Herr Blau und ich uns.
Vier Monate später lege ich die Kündigung auf den Tisch, kaum dass ich wieder begonnen habe zu arbeiten. Den einstündigen Fahrweg über die Autobahn - ich schaffe das nicht mehr, ich kann nicht mehr.

Das Jahr 2007 Ein neuer, besserer Job (dachte ich). Doch der wird zur Zerreißprobe für mich - vier Jahre lang. Zum Glück weiß ich das damals noch nicht.
Ich habe mich auf eine neue Beziehung eingelassen. Strohhalm? Anker? Netz mit doppeltem Boden? Ich weiß es nicht. Ich habe nichts mehr, kein Urvertrauen, kein Vertrauen, ich bin bis oben hin voll mit Selbstzweifeln, Angst und Unsicherheit. Ich glaube nichts und niemandem mehr, auch mir selbst nicht. Wohl auch deshalb gehen wir irgendwann wieder getrennte Wege.
Frei sein... Frei fühlen... Das geht immer nur am Meer. Irgendwie.
Und dann sehe ich Herrn Blau wieder, nach zwölf Monaten. Wie kann das sein, dass man glaubt, man habe sich nur ein paar Tage nicht gesehen? Und ist sich sofort wieder vertraut? Wie geht sowas? Aber Neubeginn? Daran glaube ich nicht.


Das Jahr 2008 Ich muss zum ersten Mal in eine Schmerzklinik, man kommt nicht mehr weiter. Aber irgendwie muss diesem Zustand doch beizukommen sein. Es wird ein Aufenthalt für acht Wochen - und ohne Ergebnis. Dafür eine Menge an aufgerissenen, unbearbeitet zurückgelassenen Schubladen voller Seelenschmerz. Und der Erkenntnis, dass die Ereignisse auch aus dem August 2006 ein Trauma ausgelöst haben, das bis zu dem Zeitpunkt nicht mal im Ansatz bearbeitet, geschweige denn verarbeitet wurde.
Es wird ein schwieriger Abschluss in diesem Jahr. Ich kämpfe wie irre. Weil ich muss und weil ich unbedingt will.
"Verloren ist etwas erst, wenn man es selber aufgegeben hat."



Das Jahr 2009 ist ein Jahr des Kampfes. Im Job. Privat. Mit mir. Auf allen Fronten. Puh.
Ich will mich anlehnen, ich würde mich gerne anlehnen.
Ich will mich geliebt fühlen. Bedingungslos, möglichst. Das wollte ich doch immer, danach hatte ich immer gesucht.
Ich will mich respektiert und beachtet fühlen. Den Mittelpunkt darstellen, so n Scheiß brauche ich nicht. Aber beachtet werden.
Ich finde, das ist ein mächtiger Unterschied.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr, in dem ich mich ähnlich allein fühle wie schon 2003. Allein, nicht einsam. Ich begreife: Verlassen kann ich mich nur auf mich selbst. Fühlt sich nicht gut an. Für mich.


Das Jahr 2010 Kampf mit Behörden, Ämtern, Krankenkassen kenne ich inzwischen. Kann ich inzwischen. Die in Aussicht gestellte Rente beantrage ich nicht. Die können mich mal!
Da muss es doch noch mehr geben!
Da muss doch noch mehr gehen!
"So wie du aussiehst, kann es dir gar nicht so schlecht gehen", höre ich. Bei sowas muss ich kotzen. Klar könnte ich mich genauso gehenlassen. Mich nicht mehr waschen, nicht mehr zurechtmachen, mich vernachlässigen und am besten mein Zuhause, meine Söhne gleich mit! Mich jeden Tag in die Ecke legen und rumflennen. Anderen was vorjammern. Und dann? Wem wäre dann damit geholfen? He?! Was wäre damit erreicht?!

Das Jahr 2011 ist rückblickend das letzte Jahr der kleinen und großen Krisen, die innen und die außen. Ein Jahr, das alles noch mal auf den Kopf stellt, hinterfragt, das rüttelt und nicht zur Ruhe kommen lässt.
Das zerreißt und zerreißen lassen will - und mich wieder und wieder vor die Frage stellt:
"WAS VERDAMMT willst du JETZT tun? Wohin willst du? Mit wem willst du?"
Meine Fresse, ich will doch auch nur... leben. Lieben. Und geliebt werden. Na gut, vielleicht will ich ab und an auch ein Stück Schokolade zum Frühstück.


Das Jahr 2012 wird das Jahr der Erleichterung. Stück für Stück.
Schritt für Schritt.
Ich fühle mich glücklich. Nach so langer Zeit wirklich glücklich.
Auch wenn ich dem Frieden nicht traue.
Es ist das Jahr, in dem echte Pläne geschmiedet werden. Pläne für das Jetzt und Hier und auch für das Morgen.
"Chasing Cars" verbinde ich auf immer und ewig mit einem ganz besonderen Moment auf einem Ledersofa. Dieses Konzert ist der Höhepunkt dessen.

Im Jahr 2013 ist meine kleine süße Wohnung richtig schön geworden. Dass wir nicht mehr darüber nachdenken, ob wir zusammenziehen, sondern wann, erfüllt mich vor allem mit Beklommenheit: Wir lieben beide unsere Freiheit, wir haben beide so lange allein gelebt. Nach unseren eigenen Vorstellungen, unseren eigenen Maßstäben.
Ob das alles so passt und geht, wenn aus zwei Wohnungen eine wird? Und wo? Bei mir oder bei ihm?
Am liebsten bei mir, in meiner Stadt. So war der Plan.
Herr Blau stammt doch schließlich auch von hier, auch wenn er schon längst hier fort war, als wir uns kennen lernten.


Das Jahr 2014 ist das Jahr des - genau genommen dritten - großen Umbruchs in meinem Leben. In der Firma lege ich bereits im Januar die Kündigung auf den Tisch - auch wenn ich das jetzt noch nicht müsste, denn gehen will ich erst Ende August. Aber ich empfinde es als fair, innerhalb dieser Monate einen Ersatz für mich zu finden.
"Den gibt es nicht", erhalte ich auf diese Weise mein Arbeitszeugnis.
Und nach Wochen der Überlegungen den Vorschlag zum Home Office. Probeweise erst mal für ein halbes Jahr. Ich nehme dankbar an. Sehr dankbar. Manchmal muss man doch einfach auch nur ein bisschen Glück haben.
Und das Zusammenleben?
Wir sind beide überrascht, wie gut wir immer noch harmonieren, auf kleinem, nunmehr geteilten Raum. Ich vermisse meine Kinder, meine Freunde, mein altes Zuhause wie verrückt - aber ich liebe es auch, beim Herzensmann zu sein.

Das Jahr 2015 hat mir und auch uns da schon mehr abverlangt. Öfter als gedacht sind wir an Grenzen gestoßen, mit denen wir erkennen: Wir brauchen wenigstens einen größeren Lebensraum. Nur... Das Wo und Wie kann nicht klar abgesteckt werden, aus verschiedenen Gründen. Noch treibt uns nichts, aber wir wissen, dass wir aktiv werden müssen, wenn wir nicht wollen, dass es uns auseinander treibt.
Es ist auch das Jahr, in dem sich zeigt, wie krank mein großer Sohn wirklich ist. Ein Jahr der Sorge, der Tränen, des Kummers und einer unendlichen Belastung in jeder Hinsicht.
Wir haben Dezember, das Jahr ist fast rum. Wie irgendwie jedes Jahr im Dezember bin ich krank. Richtig krank. Ein bisschen warte ich gerade noch auf etwas Erleichterung. Dennoch: Ich sehe die Sonne - und das ist das Entscheidende.

Was ist mein Fazit nach diesem Rückblick?
Als ich 2003 auszog, hatte ich nicht mal eine Vorstellung von dem, das auf mich wartete. Über all die Dinge schreiben zu wollen, würde tatsächlich ein Buch füllen. Ich frage mich nicht, ob ich den Weg sonst nicht gegangen wäre: Ich weiß es nicht. Vermutlich aber schon! Ich bin zwar (mittlerweile) ein etwas ängstlicher Mensch - aber ein Feigling bin ich nicht.
Manchmal aber dachte ich, dass ich jetzt besser verstünde, warum viele Menschen diesen Weg nicht wagen. Auch die Reise ins Ich nicht wagen.
Als einsamer Mensch hätte ich diesen Weg vermutlich nicht zuende gehen können. Aber ich hatte das wirklich große Glück, kaum jemals wirklich einsam gewesen zu sein. Mir ist es anfangs sehr, sehr schwer gefallen, um Hilfe zu bitten. Ich kannte das nicht - und ich war so auch nicht erzogen worden. Mein Leben war all die Jahre so bewegend im Sinne einer bewegten See, dass ich mich mehr als einmal nach etwas mehr Ruhe und sogar Gleichmut gesehnt hatte.
Manche Menschen habe ich kennen gelernt, andere verabschieden müssen. Manche vermisse ich noch immer, jeden einzelnen Tag.
Ich glaube, im Jahr 2015 bin ich ein bisschen stehen geblieben. Habe angehalten. Wie wenn man im Schaukelstuhl ein Bein herausstreckt, um stehenzubleiben, trotzdem man sitzt.
Und ich genieße es. Es ist mir gar nicht möglich, es momentan anders zu handhaben. Natürlich bin ich sehr dankbar, dass Herr Blau das versteht - und im Augenblick es auch selber so haben möchte.
Trotzdem frage ich mich manchmal, ob ich in diesem Jahr ein langweiliger Mensch, ein langweiliger Partner war. Dann wieder denke ich: Es kommt nicht darauf an, dass man immer nur gibt. Es ist auch nicht entscheidend, dass man immer nur gibt. Für mich denke ich, dass entscheidend ist, dass wir uns glücklich fühlen. Dass wir mit uns selber im Reinen sind - ganz gleich, ob wir jemanden an unserer Seite haben oder nicht.
Vielleicht kam das in diesem Kurz-Rückblick nicht so rüber - aber das ist genau das, was ich fühle: mit mir im Reinen zu sein. In meinem eigenen Gleichgewicht, mit meinem eigenen Ruhepol.
Und wenn ich ganz ehrlich zu mir selber bin, ist es vor allem das, wonach ich immer gesucht habe.
Vor vielen Jahren habe ich mal gesagt: "Wie soll ich dich glücklich machen, wenn ich es selbst nicht bin?" Den Weg bis dahin habe ich mir so vielleicht nicht vorgestellt. Aber ich bin wirklich froh drum, ihn gegangen zu sein.

"Werden Sie bleiben?"
"Ich weiß es noch nicht. Nichts von dem, wie ich es mir vorgestellt habe, ist auch so gekommen."
"Das mag sein. Aber das, was wir stattdessen bekommen, ist manchmal ein richtiger Knüller."



3 Kommentare:

~ Clara P. ~ hat gesagt…

Das 2015er-Foto ist ja klasse und die Brille steht Dir verflixt gut!

Schon verrückt, wie das Leben so spielen kann und wie so ein Rückblick alles mögliche aufzeigt. Du bist einen langen Weg gegangen und scheinst mehr und mehr zur Ruhe zu finden. Ich gönne es Dir.

Lieben Gruss
Clara

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Liebe Clara, ich muss gestehen, das 2015er Foto ist aus 2014 (die anderen beiden stimmen aber :)) - aber ich fand es so passend zum Text; von 2015 gibts auch nicht so viele von mir und in meiner aktuellen Verfassung wollte ich dann auch kein aktuelles knipsen.
Der Rückblick ist natürlich nur ein winzig kleiner Ausriss aus dem Leben, aber ja, der Weg war wirklich lang, gefühlt noch länger, aber was ich eben so schön finde: dass ich tatsächlich das Gefühl habe, endlich ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Sowohl als auch. Von innen und außen. Es ist genau das, wo ich immer hin wollte.

Clara Himmelhoch hat gesagt…

Liebe Helma, und wieder einmal sage ich, dass du um vieles in deinem Leben nicht zu beneiden bist, deine Kämpfe und deine Schmerzen möchte ich nicht durchstehen müssen. - Aber dein Glück, dass du nach so vielen Anläufen endlich mit Herrn Blau gefunden hast, dafür freue ich mich mit dir.
Vielleicht klappt es auch noch mit einer größeren, dennoch bezahlbaren Wohnung.
Liebe Grüße zu dir!