tag:blogger.com,1999:blog-8638820236853509277.post3247437535937324891..comments2024-03-11T11:39:27.231+01:00Comments on Die Frau mit dem roten Kleid, die Kaffee liebt: ...weil ich nicht schlafen kannHelma Ziggenheimerhttp://www.blogger.com/profile/14268778484519014730noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-8638820236853509277.post-62215418679384278652016-11-03T14:20:33.441+01:002016-11-03T14:20:33.441+01:00Liebe Goldi, ach keine Sorge - ich dachte mir das ...Liebe Goldi, ach keine Sorge - ich dachte mir das schon :) Aber ich konnte letzte Nacht tatsächlich ewig nicht einschlafen, darüber zu bloggen wäre auch zu müßig - und bei Deinen Fragen ging mir - wie man ja sieht - zuviel durch den Kopf. Da hab ichs dann doch mitgenommen ;)<br /><br />Liebe Gwen - NEIN, Du bist nicht falsch! Und ich bin es auch nicht! Es hat mich in den Jahren unendlich viel Kopf- und Seelenarbeit gekostet und heute weiß ich: Warum sich jemand verhält wie er sich verhält, liegt in dessen eigenem Wesen begründet - nicht in unserem. Wir können es auch nicht verhindern. Aber wir können uns davor schützen. Und genau das tu ich heute. Nicht immer gleich gut. Aber es geht mir heute besser damit. Auch wenn es Wunden gibt, die einfach nicht heilen und von denen auch ich nicht glaube, dass dieser Schmerz jemals vorbeigeht. Es ist aber wie mit so vielem: Man lernt, eines Tages damit zu leben. Ich lerne es. <br />Vor kurzem las ich ein Posting bei FB <br /><br />"Frage: Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? <br /><br />Antwort: Es gibt einen Weg hier raus?"<br /><br />Helma Ziggenheimerhttps://www.blogger.com/profile/14268778484519014730noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8638820236853509277.post-32872070286052711002016-11-03T08:50:23.637+01:002016-11-03T08:50:23.637+01:00Früher den Menschen, an dem mein Herz hing. Später...Früher den Menschen, an dem mein Herz hing. Später die Freundin, die mir am nächsten war. "Inzwischen niemanden mehr. Tatsächlich nicht. Ich ziehe mich mehr oder weniger komplett zurück, vergrabe mich in der Musik und versuche, mir selber auf die Schliche zu kommen.<br />Manchmal frage ich mich, wann ich mich verändert habe und warum. Und dann denke ich, dass es in den Jahren begründet liegt, die ich allein war. In denen ich versucht habe zu begreifen, warum Herzensmenschen kamen und gingen, wortlos, ohne dass sie mit mir sprachen, ohne dass sie mir die Möglichkeit gaben, sie und die Situation zu verstehen. Dass ich ihnen keine Fragen stellen konnte, dass ich versuchen musste, die Antworten selbst zu finden - ohne je zu erfahren, ob es die richtigen waren. Dass ich damit mitunter einem Schmerz ausgesetzt wurde, mit dem ich nur sehr schwer zurechtgekommen bin.<br />Diese Form des Kommen-und-Gehens gleich aus welchem Grund, gleich in welchem Zusammenhang triggert mich bis heute."<br /><br />Danke dafür. Für diese Worte, die das auf den Punkt bringen, was mich umtreibt. Das erste Mal, dass ich das lese, wofür mir die Worte fehlen - und mir sofort die Tränen in die Augen treibt. Immer noch.<br />Es fühlt sich nicht so an, als würde es jemals vorbei gehen. Und ich habe deshalb immer das Gefühl, dass das falsch ist. Dass ich falsch bin.<br />Aber das bin ich nicht, oder?<br /><br />Alles Gute für dich.<br /><br />GwenAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8638820236853509277.post-41701522726029560132016-11-03T07:19:07.043+01:002016-11-03T07:19:07.043+01:00Du Liebe,
vielen Dank für Deine Antworten :-*. Ic...Du Liebe, <br />vielen Dank für Deine Antworten :-*. Ich hatte Dich übrigens nur nicht nominiert, weil Du den Award ja schon hast und ich weiß, dass Du nicht so die Stöckchenfreundin bist. Goldihttps://www.blogger.com/profile/13612763209358757971noreply@blogger.com