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Mittwoch, 10. September 2014
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3 Kommentare:
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Ich wünsche dir die seeligsten Träume nd endlich wieder den Ruhe- und Wohlfühlpunkt, den Du verdienst. Sleep well, Queen of Mind-Mash ;-)
AntwortenLöschenEs ist erstaunlich, was unsere Träume uns über unser Innerstes verraten können, liebe Helma. Und es ist schön, wenn man mit einer gesunden Müdigkeit zu Bett gehen und sich auf seine Träume freuen kann, weil man weiß, daß die vergangenen Schreckgespenster verblasst sind.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Felina, die trainiert hat, sich an ihre Träume zu erinnern, um sich selbst besser kennenzulernen...
Hey Ken, jetzt habe ich mich doch köstlich amüsiert und überlege noch, ob ich meinen Blogtitel nicht doch besser in Queen of Mind-Mash ändern sollte :)
AntwortenLöschenLiebe Felina, es gab mal Zeiten, da lag auf dem Tischchen neben mir ein kleines Notizbuch, weil ich morgens, wenn ich erwachte, die Träume hineinschreiben wollte, bevor ich sie vergesse.
Doch dann kam die große Zeit der Erschöpfung, in der ich wirklich bis zur aller-allerletzten Minute schlief, nur um mich mühsam aus den Federn zu erheben und den Tag zu beginnen: Ich fand einfach nicht mehr die Muße zum Aufschreiben.
Ich gebe Dir jedoch völlig recht, dass man sich allein durch seine Träume besser kennenlernen kann. Aus meiner Sicht bedingt das jedoch, dass man weiß, diese zu deuten. Und genau da hängts bei mir so völlig: Ich kanns überhaupt nicht. Aber jetzt habe ich ja Dich :)