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Dienstag, 20. Oktober 2009

Slumdog Millionaire






...ein Song zum Niederknien schön... *seufz*

...nach vielen Wochen und Monaten bin ich auf meine Heimatinsel zurückgekehrt, habe heute den wunderbaren Sonnenschein am Meer und den Spaziergang auf der Promenade (der Milchkaffee dazu war natürlich ein must-have :-)) genossen und in Erinnerung an den jüngst gesehenen Film bei eben jener Tasse Kaffee daran gedacht, wie gut es mir geht, wie gut ich es habe, dass ich hier lebe, dass ich meine Familie habe, meinen Sohn neben mir, mit dem leider kein ordentliches Foto zustande zu bringen war (so ist das eben, wenn man einen Kasper frühstückt). Manchmal ist es schon erstaunlich, dass man nur einige Kilometer fahren muss, um sich selbst im eigenen Land wie in einer anderen Welt fühlen zu können.
Heißt: Die letzten Tage meines Urlaubes sind angebrochen, und so genieße ich jeden einzelnen Tag besonders bewusst und intensiv, freue mich über den ersten Besucher meines ich-werde-dich-schon-finden-Profiles, der mir auch ohne Foto eine nette Zeile schrieb (doch muss ich gestehen, dass meine Eitelkeit siegte; ein erneutes Profilfoto ist bereits in Bearbeitung bei den zuständigen Behörden ;-)) und habe mir außerdem vorgenommen, nunmehr jeden Tag ein bisschen laufen zu gehen. Und vielleicht eines Tages immer ein Stück mehr laufen zu können... Noch vor einem Jahr ging schließlich überhaupt nichts in dieser Richtung und nun habe ich festgestellt... Es geht doch... Es geht irgendwie... alles. Wenn man nur will...
Und glaubt mir- ich will. Aber sowas von ;-)

1 Kommentar:

  1. es geht immer..........
    der glaube versetzt berge,

    und ein heimatgefühl ist das schönste überhaupt.

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