Sieben Jahre in der Ferne leben sind mehr als genug.
Wir haben uns den Alltag verdient - und es liegt allein an uns, wie wir diesen füllen.
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Das ist so ein kleiner Wachrüttler, um den Wert der Alltagsbeziehung wieder zu würdigen. Nicht, dass ich das wirklich vergesse, aber nach 20 Jahren nimmt man hin und wieder Dinge als selbstverständlich hin, die es nicht sind. ;)
AntwortenLöschenUnd der Sommer... pfft... kommt der nochmal? Weiß du da was? Ich sehe meine Sommerkleider wie neu im Schrank hängen und bin kurz davor, meinen Herbstparka rauszuholen. Sauerei... :(
Morgen Helma,
AntwortenLöschenMan merkt aus deinem Beitrag, wie sehr du dich freust. Bald ist es ja soweit. Hast bestimmt noch vieles zu erledigen und zu organisieren. Jetzt fängt wieder ein neuer Lebensabschnitt für dich an. Das ist wirklich spannend und ich bin froh, dass du uns daran teilhaben lässt!
Kreisch!!!! Und ich habe am Wochenende noch vor so nem Parka gestanden und überlegt: Nehmen oder nicht nehmen, das ist hier die Frage und ob nu Sommer oder Herbst - is eh grad irgendwie alles gleich ;)
AntwortenLöschenLiebe Noemie, ja, ich freu mich wirklich, aber ich hab auch ordentlich die Buxe voll ;) Ich bin selber gespannt, wie alles wird - und ich lass Euch auch gern daran teilhaben. Es freut mich wirklich, dass Euch das überhaupt interessiert :)
Hallihallo, du stehst ja wirklich vor einem gewaltigen Schritt. Das Zusammenleben mit den Gelben Seiten wird dir bestimmt gut gefallen - doch ob dir deine neue Umgebung immer gut gefallen wird?
AntwortenLöschenHätte ich mich mit einem Mann zusammentun wollen, wäre mein Ideal: Nicht einer zieht zum anderen in die Wohnung oder in die Stadt - sondern gemeinsam wird ein neuer Ort gesucht, zumindest eine neue Wohnung, damit keiner von beiden angestammte Hausrechte hat.
Ich wünsche dir jedenfalls unsäglich viel Glück dabei.
Hoffentlich steht bei mir nicht 2015 ein Umzug bevor, denn bisher bin ich aller 15 Jahre umgezogen: 1970, 1985, 2000 - das ist kein Jux. Deswegen will ich auch keine neue Schrankwand kaufen.
Hm Clara, da sagste was: Sich gemeinsam ein ganz neues Plätzchen zu suchen war auch mein Vorschlag - und mein bevorzugtes Plätzchen wäre.... Berlin!
AntwortenLöschenAllerdings konnte ich die gelben Argumente nicht von der Hand weisen, dass er als der Besserbezahlte von uns einen neuen Job nehmen müsste, von dem man eben nix Genaues weiß... So wie ich das zu machen - innerhalb der Firma umzusiedeln quasi - ist da wohl auch möglich, aber Mutterkonzern ist wohl eben Mutterkonzern.. Na mal gucken, wie sich das alles so anlässt. Augen auf und durch :D
Man, der Song berührt mich total, Helma!
AntwortenLöschenWas du alles so findest.... KLASSE!!!
Schöner Beitrag ;)
Oh Helma, was für ein wundeschöner Text und mit dem Lied dazu, da bin ich grad ganz berührt! Danke Dir!
AntwortenLöschenLiebe findet immer einen Weg. Das beweist ihr zwei ja. Deine Vorfreude ist so spürbar und ich denk mir, das ist wieder das beste Beispiel dafür, dass man eben niemals aufgeben darf. Auch dann nicht, wenn alles verloren erscheint, denn am Ende kann es eben doch gut werden.
Ich freu mich schon auf Deine "Berichte", wenn es so weit ist!
Liebe Grüsse :)