Donnerstag, 21. Januar 2021

Im Wandel der Zeit

 

Als die Jugend unlängst bei ihrem Vater weilte, schickte mir der Jüngere über whatsapp ein paar Fotos aus einem Album, das der Vater bis heute nicht hergeben will - obwohl viele Fotos daraus nicht mal etwas mit ihm zu tun haben, weil wir uns da schlicht noch gar nicht kannten.

Aber ich war glücklich damit, dass ich überhaupt ein paar "Zeitzeugen" aus den früheren bis frühen Jahren zurückbekommen konnte - und fands irgendwie auch total lustig. Da schaut man sich Bilder an und guckt drauf wie auf eine fremde Person.
Ich selbst finde ja schon witzig und auch erstaunlich, wie man sich so verändert mit den Jahren - und werde trotzdem selbst von denen wiedererkannt, die ich schätzungsweise dreißig Jahre nicht mehr gesehen hab. 


Auf dem ersten Foto muss ich 6 oder 7 Jahre alt gewesen sein, auf dem zweiten 15, auf dem dritten und vierten 17, auf dem fünften 20 und auf dem letzten mache ich der Angela Davis eindeutig Konkurrenz!
Heute käme ich nicht nochmal auf die Idee, mir das Haar blond färben zu wollen - aber ist schon lustig und irgendwie auch interessant, wie man sich so entwickelt..

Daran musste ich auch denken, als mich heute ein ganz lieber Freund, der gerade den wohl wichtigsten Kampf seines Lebens kämpft, fragte, wie es mir denn ginge, privat und beruflich.
Wohl auch, um ihn ein wenig abzulenken, antwortete ich etwas ausführlicher auf seine Fragen, auch hinsichtlich der dienstlichen Belange, hinsichtlich angekündigter beruflicher Perspektiven, und er antwortete mir: "Das klingt doch super, das Zeug dazu hast Du!"
Ich selbst finde ja irgendwie schon immer wieder interessant, dass mein Umfeld mir wesentlich mehr zutraut als ich mir selbst. Manchmal frage ich mich schon, was andere Menschen in mir sehen - und warum.
Doch wenn ich so darüber nachdenke, wann genau diese Entwicklung eigentlich wirklich begonnen hat, dann reicht die Erinnerung um viele Jahre zurück. An jenen Punkt, als meinem damaligen Vorgesetzten ein Vertrag angeboten wurde, jedoch nur unter der Bedingung, dass ich dann auch das Projektoffice leiten würde. Bis heute weiß ich nicht, wer das initiierte und warum, mir war ja nicht mal bewusst, dass überhaupt auch nur irgendjemand auf mich geschaut oder geachtet hätte. Also auf meine Arbeitsweise. Und natürlich hatte ich Angst davor. Ich ein Office leiten, von Null auf an und ganz allein?
Andererseits reizte mich die Vorstellung, etwas Neues auszuprobieren. Rauszukommen aus dem bisherigen Trott, dem bisherigen Alltag. Mich selber ausprobieren zu können. Aber würde ich das überhaupt schaffen können?
Mein damaliger Ehemann war strikt dagegen. Er rechnete mir vor, dass sich allein der Arbeitsweg mindestens verdreifachen würde.
"Macht doch nix", antwortete ich verträumt (wie fast immer), "dann lege ich mir eben  meine Musikkassetten ein." (Moment... Musikkassetten? Scheiße, wie alt bin ich eigentlich? Ich dachte, ich wär immer noch irgendwo zwischen 20 und 30 :))
Und dann habe ich jemanden gefragt, der mir zu jener Zeit unfassbar viel bedeutet hat. Und der sagte "Wenn du es selber möchtest, dann tu es. Du kannst das."
Dieser Mensch hat an mich geglaubt. Immer. Jeden Tag unserer gemeinsamen Zeit. Er hat nie gesagt "Das kannst du nicht."
Er hat immer nur gesagt: "Sag mir, was du tun möchtest. Und wenn es irgendetwas gibt, das ich dazu tun kann, dann sag es mir, dann mach ich es."
Es war die beste Entscheidung meines Lebens, zugesagt zu haben. Den Sprung gewagt zu haben, nach dem sich ein Sprung an den anderen anreihte.
Irgendwie fällt mir in diesem Zusammenhang ein Uraltzitat aus einem Buch wieder ein: "Bin aus den Morgensorgen gekrochen wie ein Vogel aus dem Ei. Hab die Schale durchbrochen und spaziere jetzt frei."

Rückblickend kann ich sagen.. Dass es genau dieses Gefühl ist, das wir Menschen brauchen. Dass es mindestens eine Person gibt, die bedingungslos an dich glaubt. Und rückblickend kann ich sagen, dass mit diesem Wissen und meiner damaligen Entscheidung, mich aus der damaligen Komfortzone herauszubewegen und neue Schritte zu wagen, auch der Anstoß überhaupt waren für meine Entwicklung bis heute und hierher. All die Summe der Erfahrungen, Erkenntnisse, all die durchweinten Nächte, die aufgeschrammten Knie und zwischendrin immer wieder neuen Glücksmomente - all die waren es wert, all die mussten genau so sein, um genau heute hier so stehen zu können wie ich eben stehen kann. 

Ich weiß, dass ich nicht jedem schmecke - aber das muss ich auch nicht und das war auch niemals mein Ziel. Ich kann auch nicht beantworten, ob jede persönliche Entwicklung gut oder auch negativ ist. Ich bin nicht nur ein guter Mensch, und ich weiß das. Genau wie die meisten anderen hab auch ich meine dunklen Seiten, meine Schwächen, meine Untiefen. Der Soulweepr schrieb zuletzt, er habe zu Beginn des Jahres seine Kontaktliste im Telefon aufgeräumt und sei minutenlang damit beschäftigt gewesen.
Ganz so lange wie er habe ich zwar nicht gebraucht, aber auch das ist relativ neu an mir: Mich zu lösen von Menschen und Dingen, die nicht (mehr) in mein Leben gehören. Die dort vielleicht nie hineingehört haben. Und es hat tatsächlich irgendwie etwas Befreiendes...
Im Gegensatz zu ihm habe ich diese Entscheidung nicht daran festgemacht, ob ich ein Jahr oder länger nichts vom anderen gehört hatte. Denn genau genommen.. ist es ja so: Der Weg zu mir ist genauso weit wie der Weg zum anderen. Heißt, wenn man mit jemandem in Kontakt bleiben möchte, dann kann man sich auch selbst bewegen, anstatt darüber zu hadern, dass es der andere nicht tut. Solange man das auch selbst möchte, natürlich.
Ich für mich entscheide nach dem Bauchgefühl: Gibt es eine Verbindung, egal wie lange man sich hörte oder auch nicht mehr hörte? Gibt es eine Verbindung von mir zu dem anderen Menschen? Möchte ich, dass er in meinem Leben bleibt? Es ist eine dieser Verbindungen, die man nicht erklären kann.. Die sind da, im Kopf und wo auch immer, ich kann sie fühlen, ganz gleich, wie nah oder fern jemand ist - und ob es ein halbes Leben dauert, bis man wieder voneinander hört und sieht.. Manche Verbindungen.. sollen einfach sein.. Manches bleibt für ein ganzes Leben, ganz gleich, ob der andere es mit dir teilt oder auch nicht.
Und manchmal hab ich so das Gefühl, dass diese Seite an mir die einzige ist, die sich in all den Jahren nicht verändert hat.
Ob das nun gut oder nicht gut ist, das sei dahingestellt.

Dienstag, 12. Januar 2021

Wahre Liebe unter Brüdern

 Woran ich merke, dass ich wieder zu Hause bei den Jungen bin? An Dialogen wie diesen:

Sohn I probiert die neue Winterjacke an, ist aber wie immer bei solchen Dingen nicht ganz bei der Sache.

Ich begutachte wohlwollend: "Da hatten die Rezensenten doch tatsächlich recht: Man muss die Jacke echt größer bestellen, in seinem Fall sinds glatt zwei Nummern größer."

"Kein Wunder bei der fetten Qualle", kommentiert Sohn II.

"Also bitte!" entrüste ich mich.

"Hä? Wer ist größer?" fragt Sohn I.

"Dein Pimmel jedenfalls nicht", antwortet Sohn II.

"Mein Pimmel ist immerhin größer als dein Hirn!" kontert der Große.

Wer hat diese Brut eigentlich erzogen? 

Donnerstag, 7. Januar 2021

Unverfälschte Bilanz 2020

Churchill hat ja mal gesagt: "Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe" . Und als ich die Jahresbilanz beim Finchen las, dachte ich, dass ich das bestimmt recht interessiert in ein paar Jahren wieder lesen werde (soferns den Blog dann überhaupt noch gibt) und resümiere, ob "früher wirklich alles besser war" oder doch alles nur ne gestörte Wahrnehmung ;)

Zugenommen oder abgenommen?
Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht sicher. Wirklich nicht. Die Waage sagt "Herzlich willkommen auf dem neuen Polsterlevel", die Gürtelschnalle wiederum sagte gestern "Weihnachten an den Keksen gespart, oder was?"
Als ich das erste Mal nach längerer Zeit nach Weihnachten (manchmal liebe ich es augenscheinlich doch ein wenig masochistisch) auf die Waage stieg, mochte ich die Zahl eher nicht glauben. Stieg runter und wieder drauf, da warens 1,5 kg mehr. Entmutigt stieg ich noch mal drauf, wars 1 kg weniger. 
Drecksteil.
Ich denke, ich verlasse mich weiterhin auf meine Klamotten. Solange die Nähte halten, dürfte alles im grünen Bereich sein. Letztlich ist für mich entscheidend, dass ich mir gefalle. 

Haare länger oder kürzer?
Nun, ich habe es tatsächlich geschafft, im Mai nach dem Ende des Lockdowns für die Friseure einen Termin zu erhaschen und da ging schon ein gutes Stück wieder ab. Also wenn ich so Fotos von Mai und aktuell vergleiche: Inzwischen ist das alles mehr als gut wieder nachgewachsen. Hätte ich mit allem so wenig Probleme wie mit dem Haarwuchs... 

Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr. Allein durch den Umbau bei uns hier in M, den Rest dann für den Umbau des "Jungenzimmers" in L. Das hat mir schon ewig an den Hacken geklebt, dass ich es immer schön für den Jungen haben wollte, aber auch respektierte, dass der sich von den (ollen) Möbeln seines Vaters nicht trennen mochte. Insofern bin ich dem Jüngsten immer noch dankbar, dass er seine erst vor drei Jahren gekaufte Wohnwand abgeben wollte und der Älteste sagte "Na also DIE würdsch nehmen." Das war dann mein Auftakt und die Arbeiten konnten schlussendlich im November umgesetzt werden. Dass haargenau zum selben Zeitpunkt die Waschmaschine ihren Geist aufgab, hättsch da nun nicht wirklich gebraucht, aber mich fragt ja keiner.

Die teuerste Anschaffung?
Ja, eben die Waschmaschine, wenn man "teuerste Anschaffung" auf ein Einzelteil bezieht. Alles andere hat sich aber auch gut summiert. 

Das leckerste Essen oder Getränk?
Ich denke jeden Morgen beim ersten Käffchen "Booaarr ist DER lecker!" Genießen kann ich ;)
Und sonst... Hab ich eher nicht so wirklich Essen oder Trinken, wo ich denke "Das war das beste Essen/ Getränk, das ich je hatte." Wenns schmeckt, dann schmeckts - und das tuts oft.

Der beste Film/ die beste Serie?
Ist bei mir ähnlich wie beim Essen und Trinken: Mir gefällt vieles, da brauchts für mich keine Superlative. 

Urlaub 2020?
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Italien. Für die Italienfahrt war ich diesmal dran mit dem Fahren, also mit meinem kleinen Schwarzen. Habe mich erstmals auch in eine für mich bisher unbekannte italienische Stadt getraut. Fahrkilometer machen mir dabei nix aus, aber ich hab irre Respekt vor größeren Städten. Da habe ich genauso Angst wie aktuell, wenns ordentlich schneit (oder friert). Wann immer sich das umgehen lässt, umgehe ich es auch, aber manchmal muss ich eben dann durch. Das sorgt im blauen Ziggenheim auch immer für ordentlich Zündstoff zwischen dem Mann und mir, aber ich kann da schwer aus meiner Haut. Nach Rom rein oder nach Berlin rein oder Hamburg oder ins Ruhrgebiet - da führt bei mir kein Weg rein. 
Verlasse mich ansonsten auch aufs Navi, und auch das sorgt am Ende immer irgendwie für kleinere und größere Eskalationen. 
Wie zum Beispiel 2012 - wir auf ner Rundreise Gardasee - Toscana - Venedig. Damals mit so nem VW Bus, den nur der Mann fuhr, weil ich mir das nicht zutraue. Das hat ihn damals schon genervt, das sorgte für ordentlich Diskussionen - und genau da rein piepte gefühlt alle 400 Meter irgendsoein komisches Tom-Tom-Navi  "Achtung! Gefahrenquelle voraus!", bis dem Mann bei schätzungsweise 120 kmh endgültig der Faden riss , er das Tom-Tom aus der Halterung riss und es wutentbrannt in den Fond schmiss. In solchen Fällen hat es sich für mich bewährt, Ruhe zu bewahren, vielleicht einen Keks zu essen und aus dem Fenster zu gucken. Meistens dauert es eh nicht lange, bis er irgendwas fragt und dann kann ich ganz zuckersüß so tun, als hätte nicht gerade erst der Asphalt gebrannt. 

2020 zum ersten Mal getan?
Hm. Eigentlich wüsste ich jetzt nicht wirklich ne Antwort drauf. 
Ach doch, ja, dass ich in diesem Jahr erstmals begonnen habe, Steine zu bemalen. Anfangs als kleine Zugabe zu eigentlichen Geschenken, aber inzwischen hab ich ne kleine Schachtel voller Steine, die ich bemalen und dann da und dort an die Isar zurücklegen möchte. Wer einen findet, nimmt sich den mit (wenn er mag, ich denke da eher an Kinder, die sind noch begeisterungsfähig ;)) und freut sich. 
Dieses Gefühl mag ich: Was Schönes hinaus "in die Welt" tragen.
Irgendwie - finde ich - sollte es viel mehr Zeit und Raum für schöne Dinge geben als sich permanent immer nur auf das zu fokussieren, was man aktuell nicht darf. Ja, mich nervt da auch einiges, aber irgendwie habe ich auch wirklich die Hoffnung, dass es in diesem Jahr vor allem wieder Entspannungen für die Eltern und überhaupt die Berufstätigen gibt. Dass der Mittelstand diese ganze Scheiße übersteht und dass die Menschen aufhören, übereinander herzufallen, bloß weil einer anders denkt als der andere. Wenn, dann zuhören und argumentieren gefiele mir persönlich besser.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Auf die Corona-Hysterie. Ja, ich habe Respekt davor und kann aufgrund dessen vieles akzeptieren und mitmachen, aber Angst habe ich keine. Und ich finde gut, dass die Chinesen separate Statistiken führen: Eine erfasst die Zahl der tatsächlich Erkrankten (und Verstorbenen), die andere die Zahl der Symptomlosen (und die Zahl ist übrigens deutlich höher). Als ich darüber las, dachte ich schon auch, dass das hierzulande zu weitaus weniger Hysterie geführt hätte und vielleicht auch zu hier und da anderen Entscheidungen. 
Das war jetzt nur ein Ding.
Auf was hätte ich persönlich noch gut verzichten können? Hm. Mir fällt da nicht wirklich was dazu ein - also habe ich vermutlich wohl ein ganz gutes Jahr gehabt. 

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Hm tja, das müsst Ihr die Beschenkten fragen! Meine Kinder jedenfalls waren zu Weihnachten tatsächlich happy und der Mann war über das Geschenk an ihn sehr überrascht. 
Er hat auch noch nie im Vorfeld auch nur annähernd erraten können, was ich mir für ihn ausgedacht hatte.
"Weil du dir immer was dabei denkst", sagte er. "Weil du irgendwann im Laufe eines Jahres irgendwas hörst, was ich sage, oder siehst, was ich tue, und das hebst du dir dann auf."
Ist doch gut, wenn das klappt - aber ich gebe zu, manchmal ist es auch echt schwierig ;)
Und die eine oder andere Überraschung für andere ist mir offensichtlich auch geglückt, wenn ich an die Reaktionen denke. Allein das fühlt sich doch irgendwie gut an.

Beste Entscheidung?
Endlich unsere Wohnung hier in M umzubauen und dann im Herbst auch das Zimmer des Jungen. Er hat zwar nie so richtig Danke gesagt - aber an seinem ganzen Verhalten spüre ich doch, dass er sich wirklich wohlfühlt und sich freut, dass es jetzt so ist wie es ist. Und mir geht es gut, wenn es den Jungen gut geht. 

Schlechteste Entscheidung?
Hm, gibts da eine? Muss ich überlegen... Mir fällt da gerade nichts ein. Außer ein paar Fehlkäufe hier und da. Ich sag ja, 2020 scheint allgemein nicht das schlechteste Jahr für mich gewesen zu sein.

Angst 2020?
Angst... Ist es Angst? Irgendwie erfüllt es mich mit langsamer, aber stetig steigender Sorge, dass und wie es brodelt in der Welt. Gewaltbereitschaft macht mir Angst, nach wie vor und das wird sich im Jahr 2021 vermutlich nicht wirklich bessern. Auch nicht mit einem Biden in Amerika. Ich kann nicht mal sagen, woran genau ich das festmache, aber wann immer ich diesen Mann sehe, empfinde ich spontan Abwehr. Irgendwas an ihm stört mich ziemlich dolle. 

Seltsam 2020?
Dass mir nach 15 Jahren die Freundschaft gekündigt wurde, nur weil ich gegen die Corona-Impfung bin. Ja vermutlich haben der eine oder andere Kommentator recht, wenn sie sagen, dass ich den anderen mit meiner Auffassung dazu eher getriggert hatte, als dass es mit mir persönlich zu tun hatte.
Aber das Ergebnis ist dennoch dasselbe. 

Wutanfall 2020?
Na ja.. Wutanfall.. Wüsste ich jetzt direkt nicht. Aber dass die Gastronomie trotz aller (teuren) Hygienekonzepte schließen musste, versteh ich immer noch nicht. Dazu gabs - ich glaube, im Dezember - eine Bundespressekonferenz und ein Journalist fragte, warum man sich dazu entschlossen hatte. Erst wurde herumgeeiert und erst bei der dritten Nachfrage beantwortet, dass "man sich eben für ein was entscheiden musste, und die Wahl fiel dabei eben auf die Gastronomie." Hä was? Diese Art und Weise kann doch niemand nachvollziehen.
Unabhängig davon: Angela Merkel meinte auf der Pressekonferenz im Oktober, ein Lockdown sei unvermeidbar, weil aufgrund der steigenden Zahlen nicht mehr nachvollzogen werden könne, wo die Infizierungen eigentlich stattfänden, aber man vermute den privaten Bereich. Und das wäre für mich eher auch logisch - oder begegnet Ihr Euch privat unter Familienangehörigen und Freunden mit Maske? Irgendwann fällt halt der Lappen.
Wäre es dann nicht umso besser gewesen, den Menschen die Möglichkeit für Begegnungen zu lassen - aber in einem kontrollierbaren Bereich?? Da, wo es bewährte Konzepte gibt? Wo es Nachverfolgungsmöglichkeiten gibt? Wer die Möglichkeit hat, sich bis abends 20.30 Uhr in einem Lokal zu sehen, der brauchts nicht, sich dann auch noch privat (heimlich) zu treffen. 

Persönlicher Höhepunkt des Jahres 2020?
Dass der Ältere einen anderen Job gefunden hat, auf den er sich mindestens 5 mal in den vergangenen Jahren beworben hatte. Zwar wird er zweimal für ein Jahr befristet, und das birgt natürlich ein gewisses Risiko, wenn man bedenkt, dass er dafür einen festen Arbeitsvertrag aufgegeben hat. Aber am Ende muss man eben auch bedenken, was für einen Vertrag er aufgab. Drei Monate nach Arbeitbeginn verkürzt worden von ursprünglich 42 auf 36 Stunden und trotzdem Arbeiten von montags bis samstags mit durchschnittlich 9 - 10 Stunden bei Mindestlohn. Zweimal hat der Chef ihm angekündigt, ihm mehr Geld geben zu wollen, es aber nicht umgesetzt - und als ers tun wollte, hatte der Junge bereits die Zusage vom neuen Arbeitgeber.
Was mich aber wirklich am meisten von allem für meinen Jungen gefreut hat: dass der "alte" Arbeitgeber alles versucht hat, ihn zu halten. Und als er wusste, dass der Junge an der Entscheidung zu gehen festhält, ihm einräumte, jederzeit zurückkommen zu können, "wenn du merkst, dass das andere doch nichts für dich ist." Diese Chance bekommt er als einziger, für alle anderen galt bisher eins: "Ist man raus, bleibt man raus."
Ich denke, dass es insgesamt für seine persönliche Entwicklung wichtig war und ist, auch so etwas erfahren zu können. Wir haben auch ziemlich lange am Kündigungsschreiben gefeilt. Es sollte trotz allem wertschätzend sein - und offensichtlich wurde damit auch der richtige Nerv getroffen.

Persönlicher Tiefpunkt des Jahres 2020?
Das war einmal im Frühjahr, nachdem der Hausarzt meinen Fall übergeben hatte an das Zentrum für seltene Erkrankungen in L und deren lapidare Antwort dazu kam - und im Sommer nach dem zweiten Termin bei der Endokrinologin. Noch im ersten Termin hatte sie eine ganze Liste an möglichen Untersuchungen avisiert, nur um dann nach dem zweiten Termin alles, wirklich alles zu kippen. Warum, das weiß ich bis heute nicht. Meine Nieren arbeiten, wenn auch ziemlich verzögert, aber sie arbeiten. Was grundsätzlich erstmal wichtig ist. Die Nebennieren produzieren das körpereigene Cortison und damit brauche ich keine medikamentöse Unterstützung, jedenfalls theoretisch nicht. Praktisch ist es jedoch so, dass nur Cortison allein bisher geholfen hat. Leider in einer Dosis, die nicht auf Dauer angewendet werden kann - oder in schätzungsweise zehn Jahren sind meine Knochen hinüber. 

Ich hatte sie jedoch anfangs nicht so verstanden, als dass die Cortisongabe das einzige Mittel der Wahl bleiben sollte. Eigentlich hatte ich sie eher so verstanden, als dass verschiedene Dinge abgeklärt werden sollten - und damit geschaut würde, welcher Weg sich nun für mich eröffnen ließe. Nach dem zweiten Termin aber war mit einem Mal Schluss, das zuvor prophylaktisch ausgestellte Rezept entsorgte ich weisungsgemäß - und danach.. fiel ich ziemlich tief. Wenn auch nur für ein paar Tage, aber ich fiel. 

Der Hausarzt meinte noch im Februar, dass die sehr eindeutige Reaktion des Körpers auf das Cortison "richtungsweisend" sei, nur weiß er nicht, in welche Richtung. Infektion, Entzündung ja, aber wo? Im Kopf? Im Nervensystem? In den Sehnen? In der Muskulatur? Zumal die Problematik in all den Jahren zwar in beiden Fußsohlen und in beiden Händen, sonst aber ausschließlich auf die linke Körperhälfte beschränkt ist. 
Damit kann einfach niemand etwas anfangen, 2005 nicht, 2017 nicht und ab 2018 mit den seither deutlichen neurologischen Ausfällen auch nicht. 
Manchmal bin ich mental etwas gestrauchelt, 2020 gleich zweimal, aber.. The Show must go on, irgendwie. Und dann, in den allerschlimmsten Momenten, da habe ich immer noch meine Musik ♥️

2020 war mit einem Wort...?
2020 eben. 

Notizen 2019 bzw. Wunschzettel 2020/
Notizen 2020 bzw. Wunschzettel 2021:

Die Notizen könntsch mir vielleicht hier im Blog nachlesen, aber Wunschzettel hatte und habe ich keine. Ich plane nicht wirklich und nehme mir auch nichts vor: Wenn ich etwas ein ganzes Jahr lang nicht geschafft oder gemacht habe, dann war dazu entweder (noch) keine Möglichkeit oder es war nicht wichtig genug. 
Ich brauche keine Vorsätze, die ich sowieso nicht einhalte.
Letzlich bleibt mir immer nur ein einziger Wunsch: mich glücklich fühlen zu dürfen. Darauf baut am Ende ja doch alles irgendwie auf. 

Montag, 4. Januar 2021

JaSk!

 Als ich heute Vormittag mein erstes Geburtstagskind in diesem neuen Jahr anrief, um ihr zu gratulieren, da wünschte sie mir - weil wir seit Dezember nicht noch mal gesprochen oder geschrieben hatten, "Ein fröhliches JaSk"! 
"Hä was?"
"Ein fröhliches Jahr mit viel JA und viel Skol!"

Eigentlich wollte ich sie wirklich nur kurz (aber dafür eben persönlich) anrufen und gratulieren, um sie dann wieder zurückzuentlassen in die Familie und diese ganzen Feierlichkeiten. 
Aber natürlich artete das wieder aus und wir wurden nach zwei Stunden "zwangsunterbrochen".
Wir haben aber auch echt immer wieder so viele Themen, kommen vom hundertsten in tausendste - für mich tatsächlich eher untypisch. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mich "zum Reden" bringen. Und telefonieren an sich mag ich eh schon nicht. Ich fühl mich dann so... "gefesselt"... Kann maximal barfuß auf dem Holzfußboden hin und her laufen oder mich darauf legen, die Beine übereinander gelegt und an die Wand gelehnt oder mit dem Blick hinaus ins Grüne oder in den Sternenhimmel. Es passiert schon selten, dass ich viel erzähle und selbst wenn ich still bin und nur zuhöre, mache ich oft Sachen nebenbei. Vorzugsweise die, die der andere nicht hört oder mitkriegt (wie zum Beispiel den Spüler ausräumen - oder was dachtet Ihr?) Und das ist eben schwierig beim Telefonieren, denn da.. geht so gut wie nix nebenbei.

Sie erzählte mir, sie habe von ihrer Chefin ihr Horoskop geschickt bekommen - und selbst wenn sie nicht an sowas glaubt, fand sie es doch lustig und vor allem passend.
Justament bekam ich mein eigenes "serviert", zwar eher als Typbeschreibung und weniger als Vorhersage - aber amüsiert hat es mich dennoch! Die bereits erfolgte Übersetzung erschien mir an der einen oder anderen Stelle etwas holprig, aber da ich den originalen Wortlaut nicht bekam, nahm ich diesen :)

Das Hauptmerkmal des Zwillinge-Hahn-Zeichens ist eine veränderliche Laune. Es ist unmöglich, seine Handlungen vorauszusehen und die Motive von Handlungen zu verstehen.
Ha! Das hatte schon mein Ex immer gesagt "Ich denke immer, ich kenne dich, und dann machst du Dinge, von denen ich merke: Ich kenne dich überhaupt nicht." Und der aktuelle Mann empfindet es ähnlich ;)
Es gibt so viele Ideen in seinem Kopf, dass er keine Zeit hat, eine Verhaltensstrategie zu entwickeln. Das stimmt! In manchen Fällen: leider!! Hinzu kommt, abhängig von äußeren Umständen: Die Stimmung des Zwillinge-Hahns ändert sich blitzschnell. Er neigt nicht zur Introspektion, zählt nicht die weiteren Schritte, sondern folgt einfach seinen Gefühlen. Deshalb müssen Verwandte besonders sensibel und aufmerksam darauf sein. Ein nachlässig geworfenes Wort in seiner Ansprache – Hahn-Zwillinge ist tödlich beleidigt. Na ja... tödlich beleidigt würde ich persönlich jetzt nicht sagen - aber man kann mich mit nur einem (falschen) Wort treffen, das ist wohl wahr. Dann ziehe ich mich oftmals zurück, manchmal für einen Moment, manchmal für länger. Obwohl ziemlich schnell den Konflikt vergessen und verhält sich, als ob nichts passiert wäre. Bei den meisten Themen stimmt das. Aber gerade im Zwischenmenschlichen ist das nicht ganz so einfach. Zwar verhalte ich mich schnell so, als sei nichts passiert - aber es wirkt sehr lange in mir nach. Mitunter jahrelang - und dann weiß ich auf Tag und Minute noch genau, was wie passiert ist ;) Und an geeigneter Stelle grabe ich diese Keule auch wieder aus. Natürlich. Frauen machen sowas :)  Das ist die Natur des Zwillinge-Hahns: kindliche Spontaneität und Aufrichtigkeit.

Hartnäckige, emotionale Hahns-Zwillinge finden sich oft in peinlichen Situationen wieder. Öhm.... Oft nicht. Aber wenn, dann nachhaltig ;) Sie halten es nicht für notwendig, ihre Meinungen zu verbergen, sie sprechen immer direkt, was sie denken. Das stimmt definitiv nicht - nicht für mich. Für mich stimmt eher mein eigener Leitsatz "Ich sage nicht immer, was ich denke. Aber wenn ich was sage, dann meine ich es auch so." Sie sind aktiv und unermüdlich in ihrem Wunsch, ihre Richtigkeit zu beweisen. Zwillinge-Hahns sind bereit, endlos die Beziehung mit anderen zu erfahren. Und während des Streites vergessen sie die Gründe für ihre Unzufriedenheit. Das vergiss mal! Die ersten gehen zur Versöhnung und kaschieren keinen Groll: Der Skandal ist kein Grund, die Kommunikation zu stoppen. Zwillinge-Hahns sind bezaubernd und spontan, machen zumindest einen solchen Eindruck. Sie sind jedoch vernünftig, intelligent und glauben fest an ihren Erfolg. An welchen Erfolg?? Wenn ich an meinen Erfolg glauben würde, würde das ja bedeuten, dass ich einen Plan hätte. Ich habe aber keinen. Ein Ziel vielleicht. Aber wie ich da hinkomme, weiß ich im Vorfeld so gut wie nie. Das einzige, das ich anwende hier und da, is ne Strategie. Und dann guck ich, obs klappt oder ich doch nen anderen Weg nehmen sollte ;) Sie sind in der Lage, profitable Transaktionen abzuschließen, *Ihr seht mich grad vor Lachen auf dem Holzfußboden hin und her rollen!* sie streben danach, ihr Leben zu verbessern. Männer und Frauen dieser Kombination lieben Komfort und Luxus, Im ersten Moment dachte ich: "Watt?? Luxus?? Aber dann dachte ich: Man muss sich vielleicht auch fragen, ab wann etwas Luxus ist. Wenn man zum Beispiel jede Woche Badewasser einlässt oder sich für Fünf Euro Achtzig einen großen Milchkaffee in der Sonne bestellt (die Schweine; als ich sagte, ich hätte doch nur den Kaffee gehabt und ohne Kuchen, da lachten die bloß!), dann ist das tatsächlich auch Luxus. achten besonders auf ihre Garderobe. Ähm ja, das stimmt wohl. Wobei mir nicht die Marke wichtig ist, sondern mein eigenes Gefühl: Fühl ich mich wohl darin? Gefalle ich mir? 

Der Hahn-Zwillinge ist ein guter Redner: Er ist sehr überzeugend in seinen Reden. Na ja.... Ick weeß ja nich. Lass ihn nicht immer über seine Taten berichten, sondern glaube fest an eine gute Zukunft. Positiv, aktiv und freundlich zu anderen – führt leicht Menschen hinter sich. Sicher, er besteht nicht zu sehr auf der Rolle des Führers, er weiß, wie er die richtige Position einnehmen kann, abhängig von der Situation. Über ne Führungsrolle hab ich nie nachgedacht, echt nicht, ich schwörs, ich bin da eher reingeschubst worden. Mir gehts immer nur um eins: Fair muss es sein.  Er weiß, wann es möglich ist, sorglos und fröhlich zu sein, und wenn es notwendig ist, seine besten Qualitäten zu zeigen: Verantwortung, Verstand, Diskretion. Zwillinge-Hahn liebt es zu träumen, *jauchz!* er zeichnet sich durch eine reiche Fantasie und entwickelte Einbildungskraft aus. Bei Bedarf ändert sich leicht seine Sichtweise. Das stimmt zwar, ist aber nicht ganz so luftikus-artig, wie das klingt. Es ist eher abhängig von Argumenten. Wenn die mich überzeugen, dann weht das Mäntelchen halt in die andere Richtung. Er ist in der Lage, gewöhnliche Dinge zu tun und zu glauben, dass dies sein Traum ist. Passt sich leicht an neue Bedingungen an und wird niemals ohnmächtig. Hier hättsch gerne mal das Original gelesen. Ohnmächtig meinten die ganz sicher nicht - aber der Rest stimmt ;) 

Leicht entflammt Zwillinge-Hahns sind unbeständig in ihren Vorlieben. Heute, begeistert von einer Person und morgen – zu anderen. Na das stimmt jetzt nicht ganz so. Ich entgeistere mich eigentlich nur aufgrund des Verhaltens des anderen. Je mehr ich mich wiederfinde, desto anziehender wirkt jemand auf mich. Aber manches erschreckt mich eben auch und dann isser vorbei, der Zauber ;)  Und sie glauben aufrichtig an ihre Gefühle und planen eine Ehe. Windige, instabile Zwillingsschwänze *kreisch!!!!* erfüllen nicht nur ihre Verpflichtungen nicht, sondern verlangen sie auch nicht von anderen. Sie sind nicht eifersüchtig, sie sind keine Besitzer. Das stimmt, ich besitze nicht. Wenn ich das Gefühl habe, nicht wirklich gewollt zu sein, bin ich eher sofort weg. Sie begehen rücksichtslose Taten im Namen der Liebe, Das ist gemein, aber leider wahr. sie können auf sich aufmerksam machen. Mit dem Zwillinge-Hahn wird es nicht langweilig und schon eine kurze Romanze mit ihm wird die angenehmsten Eindrücke hinterlassen. Das kann ich doch nicht einschätzen, aber ich denke eher nicht. 

Das Liebeshoroskop zeigt das Hauptgeheimnis der Kompatibilität mit dieser aufbrausenden Person – keine Kritik. Trotz seines Stolzes und seiner Hartnäckigkeit ist der Zwillinge-Hahn sehr abhängig von den Meinungen von nahen Menschen. Aufbrausend bei Kritik eher nicht - aber es wirkt sehr lange in mir nach. Dann hinterfrage ich alles und jedes und zuallererst mich selbst. Aber ich ticke aus, wenn es ungerecht oder gar beleidigend wird.  In seinem Leben, vielen Schwierigkeiten und Problemen – dieser geborene Kämpfer ist immer auf der Hut vor Ordnung und Gerechtigkeit. Die Familie sollte sein Schutz und seine Unterstützung werden. Im Umgang mit geliebten Menschen ist er weich und geschmeidig und gibt ihnen leicht die Rolle des Anführers. Er duldet keine Bemerkungen und reagiert emotional auf die harmloseste Kritik: er verliert sofort die Beherrschung. Na ey, ich bin doch keene 12 mehr! E bissl was habsch schon gelernt inzwischen :)

Ein unternehmungslustiger, aktiver Hahn schafft es nicht immer mit unvorhersehbaren Zwillinge fertig zu werden. Es ist schwierig, die Handlungen dieser frivolen Vertreter des Luftschildes vorauszusehen. Das Ergebnis: Zwillinge-Hahn zeichnet sich nicht durch Verantwortung und Seriosität aus. Springbrunnen von Ideen, anfällig für überstürzte Aktionen und mutige Experimente. Der Zwillinge-Hahn ist schwer als idealer Angestellter zu bezeichnen – er ist durchaus in der Lage, das Team zu führen. Er streitet gern, erfüllt oft nicht die ihm übertragenen Aufgaben.
Also diesen Absatz kann ich irgendwie so nicht unterschreiben. Weil, wenn dem Ganzen so wäre, stünde ich vermutlich nicht in der Position, in der ich gerade bin - und in die ich noch kommen soll. Ich schiebe das jetzt mal auf ne hundsmiserable Übersetzung - wer war das?! :) 

Widerspenstig Zwillinge-Hahn ist am besten geeignet, um mit einem flexiblen Zeitplan zu arbeiten. Braucht Freiheit, erträgt keine strenge Kontrolle. Kann nur in einer Atmosphäre von Wohlwollen und vollem Vertrauen schaffen. Diese Person mit einer entwickelten Sprache und einer reichen Fantasie kann jeden mit seinen Ideen erfassen. Kann Schriftsteller, Künstler, Kunsthistoriker, Schauspieler oder erfolgreicher Geschäftsmann werden. Energisch, beweglich, der Kampfgeist ist stark in ihm, so wird er sich nicht irren, wenn er ernsthaft Sport treibt.
Dieser Absatz hier ist wohl der beste Beweis für ne schlechte Übersetzung - aber ich denke, die Kernaussage stimmt in jedem Fall ;) 

Zwillinge Frau, geboren im Jahr des Hahns, ist nicht allzu offen gegenüber anderen. Sie führen einen aktiven Lebensstil, sprechen mit großer Freude, behüten aber sorgfältig ihre Geheimnisse und Geheimnisse. Da ist was dran ;) Helle, unabhängige Frauen machen Zwillinge-Hahn den angenehmsten Eindruck, Männer verbringen gerne Zeit in ihrer Gesellschaft. Emotionaler, etwas unberechenbarer Mensch macht es nichts aus, verheiratet zu werden und einen zuverlässigen Verteidiger zu finden. Ich finde tatsächlich immer noch, dass die Ehe etwas ganz Wundervolles ist. Jedoch nur mit dem Richtigen. Es gibt zwar keine Garantie, dass sie zu vorbildlichen Hausfrauen werden. *schkönntmischbeömmeln* Ihr ganzes Leben lang suchen sie nach ihrer Berufung, sie werden in jedem Beruf stattfinden können, wenn sie auch etwas Beharrlichkeit zeigen. Ne! Definitiv nicht in jedem Beruf! Es ist leicht, sich davon zu befreien, ebenso schnell enttäuscht, aber verlieren Sie nicht die Anwesenheit des Geistes.
Mann o Mann.. Her mit dem Originaltext, bitte ;) 

Was soll ich sagen.. Ich habe in obigen Zitaten nicht wirklich Neues über mich herausgefunden - aber es hat mich einmal mehr köstlich amüsiert. Und jetzt habe ich mir den Mund trocken geredet, ich brauch jetzt ein Käffchen und muss mir noch das Haar fönen. Auf gehts :)