Ich gebe zu, ich bin schon so ein bisschen abergläubisch:
Freitag, der Dreizehnte.
Schwarze Katze von rechts (wobei es da ja zwei verschiedene Auslegungen gibt: "schwarze katze von links, Glück bringts" - "schwarze Katze von links nach rechts, dann pecht's" - tja, seitdem meide ich, so gut es geht, die Begegnung von Katzen oder atme erleichtert auf, wenn sie wenigstens ein weißes Ohr haben oder sowas).
Salzfass umkippen.
Spiegel zerschlagen.
Ach, da gibts sicher tausend Dinge, die ich hier aufzählen könnte. Und ich möchte auch gar nicht noch mehr wissen, das täte mich nur unnötig verrückt machen.
Nichtsdestotrotz - toi toi toi - sind die dreizehnten Freitage in diesem Jahr zumindest für mich ganz glimpflich abgelaufen und ich finde, man muss auch in Reinfällen etwas Positives sehen können...
Jedenfalls bin ich ganz froh, dass die geplante
Kaffeefahrt mit Frau P. nicht für heute vorgesehen war.
Man kann ja nie wissen!
Mit nem verschütteten Kaffee fängts an und am Ende...
Ach... ich spinne diesen Faden mal lieber nicht zuende :)
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