Sonntag, 16. Februar 2014

Verpennt

Ich schlafe gern. Ich schlafe gern viel. Doch, ist wirklich so, auch wenn das ja oft nicht so klappen will. Obwohl, zur Zeit ist das gemischt. Zeiten wie diese, wo ich bis morgens zwei, drei oder auch halb vier Uhr wachlag und Musik hörte und/ oder bloggte, sind vorübergehend vorbei.
Schade eigentlich - denn wäre ich letzte Nacht nicht schon halb zwei Uhr völlig übermüdet eingeschlafen, hätte ich es gesehen - das Knacken der 100.000-Klick Marke. Gegen vier Uhr war ich noch mal wach - aber da war diese Grenze schon ein Stück weit überschritten.

Ach Ihr Leser und Kommentatoren - ich danke Euch wirklich sehr für Euer Interesse an dem, was ich hier so von mir gebe, ich danke Euch für das Lesen und Kommentieren, für das-mit-mir-befassen, im Großen wie im Kleinen. Ich bin ein Mensch, der gern mal für sich allein ist und der auch gern mal um sich selber kreist - aber ohne das ganze um-mich-herum bin ich doch auch nur... nichts. 

Und Freunde von Shazam & Co... Ich mag diese App total, weil sie mir ermöglicht, dass mir Titel zufliegen, die ich früher für gewöhnlich nächtelang bei youtube suchte in der Hoffnung, Textfetzen richtig verstanden zu haben, die auf den möglichen Titel schließen ließen. Dann bekam ich mein erstes Smartphone und unmittelbar darauf die Empfehlung für Shazam: Die nächtelange Suche hatte ein Ende, aber Shazam's Datenbank schien in letzter Zeit auch echt begrenzt.
Heute habe ich zum ersten Mal diese Option "Automatisch taggen" eingestellt, einfach so, wollt nur mal gucken, was da so geht. Und huch, man solls nicht glauben, der findet jetzt schneller und mehr als ohne diese Option. Technik, die mich begeistert. Na ja so ein bisschen jedenfalls. Das Mobile muss nämlich männlich sein: Es kann nur eins auf einmal. Wenn er automatisch taggen soll, geht alles entweder ganz langsam oder gar nicht. Also kann man diese App nich auf Dauerbetrieb lassen. Aber bei nem schönen Film oder so....
Da kam ja das Wiederfinden eines iTunes-Gutscheins grad zur rechten Zeit! Hat eben doch alles immer (s)einen Sinn.



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