Samstag, 21. November 2020

Die verlassenen Kinder

 Hm, natürlich weiß ich im Grunde, warum ich die letzten Tage so müde war und so zeitig schlafen ging. Zum einen war da die gut gefüllte letzte Woche. Und zum anderen die Tatsache, dass ich seit dem Wochenende kaum geschlafen hatte. Es war gar nicht mal soooo sehr, dass der Kopf soviel gewälzt hätte. Ich war einfach... wach. Fit. So als hätte ich irgendwas genommen oder mindestens zwanzig Tassen Kaffee getrunken. Habsch aber nicht. 
Und während zu Beginn der Woche der Mann relativ zeitig schlafen ging, lümmelte ich bis in die Morgenstunden auf dem Sofa und zappte mich durch die Mediatheken. Und blieb hängen an einer Doku über Mütter aus der DDR, die mit dem Fall der Mauer alles zurückließen und weggingen. Die vor allem das eigentlich Wichtigste zurückließen: ihre Kinder.

Wenn ich zurückdenke.... Zur Wende war ich schwanger und freute mich auf mein erstes Kind. Ich hatte einen Job, eine Neubauwohnung mit warmem Wasser aus der Wand (was ja damals beileibe nicht selbstverständlich war). Sicherlich bin ich damals auch mal in den Westen gefahren, um mir das anzuschauen, wie das dort nun wirklich aussieht - aber dort bleiben wollte ich jetzt auch nicht. Damals war ich kaum zwanzig Jahre alt, eher schüchtern und ängstlich und mit wenig Selbstvertrauen ausgestattet. Veränderungen machten mir eher Angst, weil ich mir selber nicht zutraute, damit umgehen zu können. 
Dass ich zwei Kinder bekommen habe, hat mich in meiner ganzen Entwicklung den entscheidenden Schritt nach vorn gebracht. Einfach, weil mich insbesondere die Umstände mit und um den Älteren dazu zwangen, mich mit allen möglichen Ämtern und Institutionen herumzuschlagen. Aber das kam erst später, einige Jahre nach der Wende.
Wenn ich heute an diese ersten Jahre mit Kind/ern zurückdenke, dann sage ich mir heute: Ich habe diese Zeit unbedingt zu wenig genossen. Eingespannt in Vollzeitjob, Haushalt und Kindererziehung habe ich auch aufgrund des Drucks "von außen" den Fokus eher darauf gehabt, dass die Wohnung in Ordnung und vorzeigbar war, dass ich gutes Geld verdiente. 
Mein Tag begann regelmäßig 3.30 Uhr, damit ich 5.15 Uhr die Kinder wecken, waschen, anziehen und befrühstücken konnte, bevor ich sie mir 6.00 Uhr unter den Arm klemmen und mich auf den Weg zu Hort und KiTa machen konnte. Zur Arbeit hetzen, 6.30 Uhr den Dienst antreten, zwischen 16.00 und 17.00 Uhr heim, die Kinder abholen, einkaufen, Abendessen zubereiten, Schularbeiten kontrollieren oder beaufsichtigen, die Kinder baden, zu Bett bringen, Ordnung ins Zuhause bringen - und dann selber tot umfallen bis zum nächsten Morgen 3.30 Uhr. 
Hätte sich daran etwas geändert, wenn man den Lebensmittelpunkt von Ost nach West verlegt? 
Natürlich nicht.
Aber hätte ich mir jemals auch nur ansatzweise vorstellen können, mein Kind zurückzulassen?
Diese Frage habe ich mir niemals gestellt - aber ich stellte sie mir Montagnacht, als ich die Doku anschaute. Ich sah die Aufnahmen der Kinder von einst, manche kaum zwei Jahre alt, andere 6, 7 oder 11. Kinder, die ohne jegliche Vorwarnung in der Wohnung zurückgelassen wurden. Meist verabschiedet mit den Worten: "Ich geh mal rüber nach Westberlin, bin heute Abend wieder da und bringe euch was mit." Das sagte eine dreifache Mutter zu ihrem Ältesten. Ließ auf dem Küchenschrank sechs oder acht Stullen zurück und ging. Nach drei Wochen (!) sind Nachbarn aufmerksam geworden - Gott sei Dank. Ein anderes Kind hatte dieses Glück nicht..
Eine einzige Mutter wurde ausfindig gemacht und befragt, warum sie ihr Kind zurückgelassen hatte. Ihre Begründung war, dass der Junge ja gar nicht ihr leibliches Kind sei und deshalb auch öfter geäußert habe: "Du hast mir gar nichts zu sagen." Und dass er eben auch seine Hausaufgaben immer nicht gemacht habe. Der Reporter fragte ungläubig nach: "Weil er seine Hausaufgaben nicht gemacht hat?"
Von dem Jungen hat sich irgendwann die Spur verloren. Schulausbildung, Berufsausbildung und dann drei Jahre arbeitslos, so haben sie ihn nochmal angetroffen. Was aus ihm geworden ist, ist nicht bekannt. 

Ich konnte danach nicht einschlafen. Reflektierte mein eigenes Leben, eigene Entscheidungen und die, denen ich zugestimmt hatte. Ich weiß, dass ich falsche Entscheidungen getroffen bzw. zugelassen habe. Dabei hilft mir nicht, dass ich es damals nicht besser wusste bzw. dass es für damals die richtige Entscheidung gewesen sein mochte - heute weiß ich, was falsch war. Das ist ein Grund mit, warum ich heute so derart an den Jungen "dran" bin. Es geht mir nicht um Kompensierung für etwas, das ich nicht ändern kann. Es geht mir darum zu zeigen: Ich bin da, egal was kommt. Ich bin da, egal was ihr braucht. Wenn ihr jemanden braucht, auf den ihr euch verlassen wollt, dann bin ich da.

Es gibt so unfassbar viele Eltern, die keinen Kontakt zu ihren Kindern haben und auch nicht wollen - und ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Kind mit mir im Bauch herumzutragen und dann, wenn es da ist, irgendwann vergessen oder verdrängen oder ablehnen.
Es gibt so viele Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen, verprügeln. Wie bringen die das fertig? Was fühlen die dabei - und fühlen die überhaupt nur irgendetwas?
Wie konnten die Mütter von einem Tag auf den anderen weggehen, ihre Kinder zurücklassen und sich nie wieder darum kümmern, was aus ihnen geworden ist? Kinder, die sich selbst entweder völlig verloren haben - oder die sich bis heute mit Verlustängsten quälen? Die bis heute darunter leiden, dass die eigene Mutter sie nicht mehr wollte? 
Solche Menschen will ich gar nicht verstehen. Ich sehe den Vier- oder Fünfjährigen in seinem Schlafanzug auf der Pritsche im Kinderheim sitzen, wie er in die Kamera schaut und sagt: "Die Mama ist weg. Die kommt nicht wieder. Nie wieder." Und dann lächelt er und du sitzt fassungslos davor und denkst, das gibt es doch gar nicht..

Und da war er wieder.. Der Gedanke, das Bedürfnis, meinen Job zu wechseln und noch mal ganz von vorn anzufangen. In einer ganz anderen Richtung. Mich kümmern da, wo es andere nicht (mehr) wollen.
"Der Gedanke an sich ist ja gut", sagte der Mann, "aber bist du auch vorbereitet auf das ganze Elend, was du dann zu sehen bekommen würdest?"
Da bin ich unsicher, das gebe ich zu. Aber wie kann man Kinder nicht liebhaben können? Wie kann man sich nicht kümmern wollen? 
Mir ging das auch 2016 in Indien so. All die verwahrlosten, hoffnungslos verschmutzten Kinder mit ihren so dürren Beinchen, dass man sich wunderte, dass sie darauf stehen konnten. Wie oft wünschte ich, ich hätte sowas wie eine Kindereinrichtung, wo man all die Kinder baden könnte, ihnen zu essen geben und sie spielen lassen könnte. Wenigstens tagsüber, und abends holen die Eltern sie wieder ab.. Dass sie es wenigstens tagsüber gut hätten, anstatt im Staub zu liegen, darauf angewiesen, dass ihre Eltern Geld oder wenigstens was zu essen erbetteln können..

Kein Kind bittet darum, auf die Welt kommen zu dürfen. Aber jedes hat es verdient, dass man es bedingungslos liebt. Wieviel zerstörte Menschen weniger hätten wir, würden Eltern ihre Kinder bedingungslos lieben und auch genauso behandeln?

10 Kommentare:

Clara Himmelhoch hat gesagt…

Zum Glück muss es auch andere Mütter gegeben haben, wie gestern Abend Veronika Ferres in dem Film "Die Frau vom Check Point Charlie" gezeigt hat.
Mir ginge es wie deinem Mann: "Der Gedanke an sich ist ja gut", sagte der Mann, "aber bist du auch vorbereitet auf das ganze Elend, was du dann zu sehen bekommen würdest?"
Ich könnte das nicht ertragen.
Aus meinem weiteren Bekanntenkreis kenne ich eine Frau und Mutter, die zu einem Westbesuch fahren durfte und dort geblieben ist. Zum Glück hatten die Kinder noch ihren Vater. Es wurde auf Familienzusammenführung geklagt und es hat sogar geklappt. Aber dann soll die Ehe in die Brüche gegangen sein - vielleicht hat sie mit ihrem Webgleiben auch den Mann überrascht?
Gute Nacht!

Juna hat gesagt…

Die Frage des Blauen ist berechtigt. Du weißt, wie sehr ich dich mag, aber das würde dich kaputt machen. Wenn du eins nicht wirklich hast, dann ist es Selbstschutz im Hinblick darauf, was du verkraften kannst. Das ist kein "ich schon" - ich hab ihn auch nicht, an anderer Stelle als du, aber er ist eben auch nicht da wo er sein sollte.

Ich kenne so eine "Mutter" zu gut, habe kein Mitleid mit diesen Frauen, sie haben ihren Weg gewählt, warum auch immer, ein "sie konnten nicht anders" ist gelogen. Sie wollten nicht anders. Die Kinder waren Ballast und ein neues egoistisches Leben, endlich "frei" schrie nach ihnen. Ob und wie sie damit heute klar kommen, werden die wenigsten ehrlich beantworten - wozu auch? - um es zu verstehen?

Ich gehöre zu denen, die verstehen, "begreifen" wollen um dann damit meinen "Frieden" zu schließen. Nein ich gehörte zu denen, mittlerweile ist das IMMER begreifen wollen gewichen. Gewichen der Realität, das ich nicht begreifen muss, sondern es "einfach" so stehen lassen muss, denn das Begreifen ändert nichts an der Vergangenheit, der Gegenwart und auch nicht an der Zukunft.

In meinen Augen muss es ein "abschließen" geben, ein "ist so passiert - erzeugte ... - ist vorbei" in meinen Augen für mich. Und genau da setze ich bei dir jetzt wieder an:

Du würdest die Kinder abends nicht in den (sozialen) Dreck zurückschicken können und wenn das jemand anderes für dich übernehmen würde, wärst du die ganze Nacht wach, würdest dich sorgen, dass die Kids am nächsten morgen wieder erscheinen. Alles vorbereiten, damit nach dem "Hallo-sagen" der Tag so toll und effektiv genutzt werden würde. ;-)

Und was wäre dann, wenn du keinen Platz mehr hast ohne dass die anderen Kinder unter neuen Kindern leiden müssten?

Ich weiß, das ist nicht zuckrig und weich, aber du weißt, von wem es kommt :-*

sehkrank im matrosenpulli hat gesagt…

mein relilehrer sagt immer: "mitgefühl ist gut, mitleid aber nicht."

Lutz hat gesagt…

Ich habe vor ein paar Tagen eine vielleicht dreiminütige Zusammenfassug der Doku gesehen. Und ich war erschüttert. Erschüttert, dass es das damals gab. Ich hatte bisher nie etwas davon gehört, hätte es mir aber denken können, wenn ich vom heutigen Umgang einzelner Eltern mit ihren Kindern lese oder höre.

Sicher, diese Zeit damals war ganz besonders. Ich war ja selbst auch mittendrin, habe es miterlebt. In den Tagen und Wochen direkt nach der Grenzöffnung ist plötzlich alles ins Rutschen gekommen. Bei uns beim Studium waren von jetzt auf gleich manche unserer Kommilitonen verschwunden. Sind "in den Westen gegangen", wie man munkelte. Keiner wusste ja genau, wie es weitergeht. Sie haben alles hingeschmissen, mussten nochmal von vorn anfangen. Aber das war ihnen egal.

Trotzdem. Es ist etwas völlig Anderes, ein Studium zu schmeißen oder sein Kind auf Nimmerwiedersehen zu verlassen. Das Eine betrifft nur das eigene Leben. Das Andere hingegen das Leben eines Anderen, eines Schutzbefohlenen, wie es so schön heißt, eines kleinen Menschen, der mit seinem ganzen Herzen und voller Vertrauen an der Mutter (oder dem Vater) hängt. Für den Mutter und Vater das Wichtigste auf der Welt sind, ihr Anker, ihr sicherer Hafen, das Zentrum ihres Denkens, Fühlens und Handelns.

Was diese Menschen bei ihren Kindern angerichtet haben, ist nie wieder gutzumachen. Das wohl wichtigste Grundbedürfnis eines Menschen ist Sicherheit und das Vertrauen in bestimmte Menschen, ihm oder ihr diese Sicherheit jederzeit und bedingungslos zu geben. Wird dieses Vertrauen zerstört, zumal noch bei Kindern, hat dies fast immer ein lebenslanges Trauma zur Folge. Ein Trauma, das nicht nur ihr eigenes Leben stört und eventuell sogar zerstört, sondern das sie nun wiederum ihren eigenen Kindern antun und an diese weitergeben.

Mir stellt sich auch die Frage, wie man nicht nur seinem Kind so etwas antun kann, sondern auch, welche Beziehung man zum eigenen Kind eigentlich aufgebaut hat, wenn man es dann einfach so verlassen kann. Haben diese Menschen denn gar keine Gefühle für ihr Kind?

Naja, ich will mich da gar nicht so sehr reinsteigern, das geht nicht gut aus.

Und, liebe Helma, was Deine eigenen Gedanken dazu anbelangt: Ich denke, Juna liegt da vermutlich nicht allzu falsch. Gerade bei solchen Tätigkeiten braucht man trotz aller Empathie einen gewissen Abstand, sonst zerbricht man am Ende selbst daran. Nichts für ungut.

Grit hat gesagt…

Hallo Hellma,
nach dem Lesen dieses achso wahren Textes, schnürt es mir richtig die Kehle zu. Ich habe und werden es niemals verstehen, wie eine Mutter ihr Wertvollstes, was sie besitzt, ihren Augenstern, im Stich lassen kann. Allein bei diesen Zeilen kommen mir die Tränen. Kann man mit so einer Tat jemals ein normales, glückliches Leben führen, ich kann es mir nicht vorstellen.
Ein lieber Gruß zu Ihnen.
Herzlichst, Grit.

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Liebe Clara, ja, es ist gut, dass es mehr "andere" Mütter gibt als solche. Sonst würde ich auch ganz in Hoffnungslosigkeit versinken. Mit der Ferres tu ich mich irgendwie schwer, ich kann nicht mal sagen, warum.

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Liebe Juna, es muss ja auch nicht immer zuckrig und weich, ein bisschen was halte ich schon aus ;) Für Deine Einschätzung bin ich Dir wirklich dankbar und hinsichtlich des Verstehen wollens sind wir uns beide sehr ähnlich. Auch ich muss(te) die Dinge immer verstehen können, damit ich meinen Abschluss finden kann. Das ist prinzipiell auch heute noch so, aber heute unterscheide ich auch darin, was ich verstehen muss und was ich einfach nur akzeptieren muss. Dahingehend arbeitet schon seit Tagen etwas in mir, das ich gerne aufschreiben wollte, aber ich bin noch nicht sicher, ob mir das gelingt oder ob meine Gedanken zu weit und wild auseinanderhüpfen ;)

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Lieber Lutz, bevor ich Dir nachher noch auf Deine E-Mail antworte, beantworte ich erstmal hier Deinen Kommentar und bedanke mich echt ganz herzlich für Deine Mühe!!
Ja, erschüttert beschreibt die Empfindung, die auch ich fühlte. Für mich persönlich ist es einfach auch unvorstellbar, dass man sein mitunter 1- bis 3-jähriges Kind in einer Wohnung zurücklassen kann, ohne sich je zu fragen, wie es DAS überstehen kann. Sowohl als auch, denn ich weiß nicht, ob in der Zusammenfassung auch gezeigt wurde, dass ein kleines Mädchen verhungert ist :( Meine Kinder sind erwachsen und ich kann mir immer noch nicht vorstellen, mich nicht mehr zu kümmern, sie sich selbst zu überlassen oder einfach nur keinen Kontakt mehr zu ihnen zu haben. Da geht es mir auch wie Juna: Für die Mütter empfinde ich null Mitleid, null Verständnis. Sie konnten anders, sie wollten nur nicht. Und dafür gibt es absolut keine Rechtfertigung oder gar Entschuldigung.

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Liebe Grit, genauso geht es mir auch: Es bleibt auch für mich unvorstellbar. Allein der Gedanke würde mich irre machen.

Lutz hat gesagt…

Soweit ich mich erinnern kann, kamen in der Zusammenfassung nur 3 oder 4 Jungs zwischen 5 oder 7 und 15 Jahren vor, die dann im Heim gelandet sind und teils bei Stiefeltern aufgewachsen sind. - Ein totes Kind macht das Ganze natürlich noch viel schlimmer. Aber ich glaube nicht, dass die Eltern - völlig egal, ob Mutter oder Vater - überhaupt in der Lage waren/sind, die Verantwortlichkeit ihres Handelns überhaupt zu begreifen. Wer sein Kind so verlässt, hat nicht die geistige Reife oder hat ein sonstiges psychisches Defizit, um Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen. Das gab es damals, das gibt es heute immer noch.

Nunja, die Ferres ist für mich eine ähnliche schauspielerische Kategorie wie der kürzlich diskutierte Till Schweiger. Ihr Schauspiel wirkt auf mich sehr hölzern. Ich vermisse das Gefühl von Herzlichkeit, Wärme, Authentizität. Zusätzlich verliert sie bei mir auf der nach unten offenen Beliebtheitsskala durch ihre familiäre Verbindung mit Deutschlands Drückerkolonnenkönig Nr. 1. Das hat zwar nichts mit ihren schaupielerischen Qualitäten zu tun, wirkt sich aber trotzdem bei meinem persönlichen Ranking aus.