Montag, 6. Juni 2011

Märchenstund' hat Gold im Mund

Na oder zumindest (Lach)Gold in der Kehle :)
Heute Morgen begann ich noch etwas müde und träge meinen Arbeitstag nach unglaublichen fünfeinhalb freien Tagen am Stück, träge und müde, obschon bereits weit vor dem Weckerklingeln erwacht. Irgendwie fühlte sich das so falsch an, den Tag bereits kurz nach sechs Uhr morgens beginnen zu müssen!
Dennoch begann der neue Arbeitstag der Woche voller Schwung und Elan, testete ich meinen fahrbaren Untersatz heute zum ersten Mal und auch ganz vorsichtig ohne Luftbereifung unter meinem Allerwertesten und bekam zumindest für die ersten fünf Minuten das Gefühl eines tiefergelegten, schnittigen Stadtflitzers, der sich ab der sechsten Minute dann aber auch nur wieder in klein Daewoo verwandelte und mich somit auf den Boden der Realität zurückholte.
Jedenfalls - nach ein paar Tagen der Ruhe und Entspannung wartete natürlich ein wenig Arbeit auf mich heute Morgen, die ich lediglich zur Mittagsstunde unterbrach, um den knurrenden Magen mittels einer Banane und einer Kiwi zu beruhigen (mehr gibts nicht, mehr darf nicht - hallo, ich kämpfe hier gerade um meine Bikinifigur!?) und somit entsprechend mehr Zeit hatte nachzuschlagen, was es denn in der Welt so Neues gab.
Ich meine, es gibt ja heutzutage für alles einen Ratgeber:
Einen Ratgeber fürs Essen.
Einen Ratgeber für die Nebenwirkungen des Essens.
Einen Ratgeber für Sex.
Einen Ratgeber für Beziehungen.
(Ich beende mal an dieser STelle die Aufzählung, das wird ja selbst mir zu langweilig.)
Jedenfalls, Frauen wie Männer in ihren Beziehungen überlegen ja immer, ob und wie sie ihren Partner glücklich machen. Was sie tun könnten oder besser nicht tun sollten. Nur zu gern erinnere ich mich da auch an eine Sheepworld-Karikatur, nach der eine Frau mit mindestens fünfundzwanzig Dingen glücklich zu machen sei (ich sage hier nur: Telefonrechnung übernehmen, Gutscheine für Schuhe und Handtaschen austeilen *hä hä*), während der Mann wie immer schlicht und einfach gestrickt sei: "Komm nackt, bring Essen mit."
Und man sagt ja den Frauen auch nach, dass sie es eigentlich nie so meinen, wenn sie Nein sagen (ich stelle gerade fest, auch hier unterscheide ich mich klar und deutlich!)
Und zum Thema Nein und Glücklich machen bzw. dem Ende allen Gedankensalates, wie man am besten den anderen glücklich machte, gebe ich Euch heut mal ein Märchen zum Besten, über das ich so lange lachte, bis mir die Tränen in die Augen traten..




Jungs... Bei aller Liebe... Ich glaube, einfacher könnten wir Euch nicht glücklich(er) machen! :)

Quelle: facebook.com/Hör auf damit wir müssen jetzt seriös wirken!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

wo muss ich mich dafür melden ??

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Du musst mich nur fragen :)