Ihr Mund war viel voller als sonst, ihre Augen strahlten mehr und ihr Gesicht, nein, ihr ganzes Wesen drückten eine Gelassenheit und Entspanntheit aus, die ich lange an ihr vermisst hatte.
Mit anderen Worten: Ich glaube, es geht ihr gut, auch wenn ich selber bis heute nicht vergessen habe, wie beschwerlich die letzten Tage einer Schwangerschaft sein können. Und sie es wohl ähnlich empfindet. Egal wie viel Angst ich damals auch vor der Geburt eines Kindes hatte - am Ende hatte ich es einfach nur noch satt und wollte, dass es endlich da ist. So gings mir beim ersten Kind und dann auch beim zweiten. Immerhin wurde ich im Juli anno 1995 von der Boutique-Verkäuferin gefragt: "Wollen Sie sich das Kleid wirklich noch kaufen? Lohnt sich doch nicht mehr, geht doch bestimmt in ein paar Tagen los" und ich antwortete: "Äh... Termin ist aber im November" und während sie sich - ok, bildlich gesprochen - vor Lachen kreischend zu Boden warf, schritt ich, ohne das Kleid gekauft zu haben, hocherhobenen Hauptes aus dem scheiß Laden. Ja so ist der Norden. Rauh, aber ehrlich.
Ob ich nun also auch hocherotisch war und mich somit auch in der Vanity Fair hätte ablichten lassen können, weiß ich gar nicht so genau. Vielleicht wäre ich eher auch ein zweiter Johnny Vegas geworden?
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