"Deine Musik ist immer dasselbe", sagt der Mann zu meiner heutigen Entdeckung und ich zucke die Schultern. Mir ist das ziemlich wurscht, weil ich gerade jetzt Musik bevorzuge, die mich auf die Beine bringt. Da spielts für mich überhaupt keine Rolle, ob sich alles gleicht oder nicht.
Ich habe auch einen halben Tag darüber nachgedacht, ob ich auf die letzten Kommentare mit einem eigenen Kommentar antworten soll - oder ob es doch mehr zu sagen gibt. Und für mich gibt es da wohl doch mehr zu sagen.
Zuallererst möchte ich einfach nur ganz herzlich Danke sagen. Denn nein, Gwen, den Link kannte ich noch nicht - jedoch scheint genau das darin Beschriebene mein Thema zu sein. Mein Thema, an dem sich meine Masseuse derzeit die Finger wundknetet und nicht wirklich vorankommt. Dazu möchte ich gleich noch was erzählen. Jedenfalls habe ich es mir durchgelesen, mir zwei Adressen in meiner Nähe herausgesucht und rufe Montag früh dort an. Ich hoffe nur, sowas gibts auch auf Kassenleistung, denn was ich in den letzten Jahren an Mitteln für Rehasport, Osteopathie & Co. versenkt habe, reichte wohl tatsächlich bald für ein kleines eigenes Zimmerchen mit herrlichem Holzfußboden hautnah am Meer.
Und auch Dir, Bohli: DANKE. Die Frau im roten Kleid wird sicherlich bald wieder tanzen. Ein bisschen zumindest ;)
Liebe Marietta, ich weiß schon, wie Du es meinst - und es ist ja letztlich eine Frage, die ich mir selbst auch schon stellte. Nur - ganz so einfach wie "ich liebe Eier, Milch und Fisch zu sehr, also versuch ichs gar nicht erst" ist es für mich eben auch nicht. Die vegane Lebensweise ist eine doch sehr.. wie soll ich sagen.. asketische Lebensform, deren positiven Aspekte ich gar nicht bestreiten möchte.
Wenn ich schrieb "bei Schmerzen wie meinen", dann meine ich Schmerzen, die ähnlich beschrieben werden, aber bereits diagnostisch katalogisiert worden sind - und bei mir sind sie das nach 13 Jahren immer noch nicht. Niemand kann mir sagen, warum, wieso, weshalb, woher und wie entsprechend die Lösung aussehen könnte. Anfängliche Verdachtsdiagnosen haben sich nicht bestätigt - und irgendwann hat man einfach aufgehört - und ich ebenso. Wobei ich für mich keine Diagnose brauchte, um meinen Frieden zu finden, sondern weil ich mir von einer konkreten Diagnose auch eine konkrete Lösung versprach. Inzwischen habe ich gelernt, dass es auch bei konkreten Diagnosen nicht immer eine konkrete Lösung gibt, aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Der andere, für mich gewichtigere Punkt ist: Die Wissenschaft ist sich uneinig darüber, inwieweit die negativen Aspekte die positiven überwiegen. Mineralstoffmangel, Vitaminmangel, Mangel an Enzymen etc. - und man weiß, dass Mangelerscheinungen sich nicht von heute auf morgen einstellen so wie sich auch die Folgen daraus nicht von heute auf morgen einstellen. Und ich frage mich: Tue ich mir am Ende wirklich Gutes oder füge ich mir letztlich nicht nur noch mehr Schaden zu, an dessen Folgen ich dann nur noch mehr herumzuknabbern habe? Erst vor zwei Tagen las ich über Pro & Contra der veganen Lebensform - und darin wurde mein eigener Gedanke, mein eigenes Gefühl bestätigt: Vegan produzierte Lebensmittel, seien es Tofu-Wurst, Tofu-Schnitzel und was weiß ich, sind zumeist derart industriell "bearbeitet" und "gefertigt", dass in dem, was sich letztlich auf dem Teller findet, kaum noch Nährstoffe enthalten sind. Wenn da überhaupt noch was drin ist. Nicht umsonst benötigen viele Veganer künstlich erzeugte Zusatzstoffe, Vitamine etc. Soll das wirklich gesund sein? Ich habe da ebenso meine Zweifel.
Womit ich eher zurecht käme, ist die vegetarische Lebensform. Als mein Doktor vor einem halben Jahr meinte, ich hätte alle klassischen, eindeutigen Zeichen einer rheumatischen Erkrankung, aber das Labor wäre dahingehend einfach unauffällig, belas ich mich zu diesem Thema. Seitdem meide ich Schweinefleischerzeugnisse, ich hatte auch meinen Kaffeekonsum ein halbes Jahr lang fast auf Null geschraubt (und jeder, der mich kennt, kann sich vorstellen, dass ich da tatsächlich an Entzugserscheinungen litt ;)), ich esse Fisch auch der Omega-3-Fettsäuren wegen (ja ich weiß, da gibts auch Kapseln, hatte ich auch), in meiner Küche verwende ich für mich selbst statt herkömmlichem Fett das Kokosöl..
Um nur einige Beispiele zu nennen. Meine Ernährung ist - unabhängig von dem Einfluss auf den Schmerz - schon seit einigen Jahren wesentlich gesünder als es zuvor der Fall war.
Ganz so einfach, denke ich, mache ich mir das alles schon nicht ;) Ich versuche nur, das Richtige für mich zu finden, ohne mir dabei selber vielleicht noch mehr zu schaden.
Liebe Frau Vau, diesen Hinweis habe ich schon mal bekommen - nur in Form von Keksen ;) Und ich sagte, ich würde auch darauf zurückkommen, wenn ich es gar nicht mehr aushielte. Der Knackpunkt allerdings: die Frage der Fahrtüchtigkeit... Darf man? Kann man? Diese Frage fand ich auch auf den dort verlinkten Seiten nicht beantwortet, wäre aber ein entscheidendes Kriterium für mich. Kannst Du mir darüber was Genaueres sagen?? Aktuell ist auch nur die 3 %ige Variante verfügbar - die geringste Dosierung, aber für den Anfang sollte mir das ja vielleicht reichen.
Insgesamt muss ich sagen: Die letzten sechs Tage seit der letzten Massage waren echt.. beschissen. Ich spürte regelrecht, wie der Körper sich mehr und mehr verkrampfte und irgendwie in die Schieflage geriet. Heute Morgen, nach dem Duschen und Haarewaschen und dem Versuch, mir den letzten Schmerz aus dem Gesicht zu schminken, da kam ich ziemlich nah an den Spiegel heran, betrachtete mich argwöhnisch - und dann musste ich ein bisschen lachen "Schöne Scheiße! Wenn du nach außen immer so tust, als fehle dir nix, kann dich auch gar keiner ernst nehmen oder dir glauben, dass es dir beschissen geht." Immerhin hatte schon vor Jahren eine Mit-Patientin in der Schmerzklinik mich angegiftet: "Was willst du eigentlich hier, du nimmst anderen echten Kranken den Platz weg, den sie dringender brauchen als du. Andere Leben hängen am seidenen Faden, und so, wie du aussiehst, deins nicht."
Selbst zur aktuell wiederbelebten Leidenschaft, dem Kreuzworträtseln (eindeutige Schwachpunkte: Geografie und Geschichte! Ich weiß ja gar nix mehr! :D) mangelte es mir an Energie. Das Anheben von Teller und Tassen funktionierte nur noch mit zwei Händen statt einer. Und überhaupt. Da war ich wirklich unsicher: Heute trotzdem wieder zur Massage gehen oder doch lieber mal eine Woche Pause einlegen?
"Noch können wir absagen", meinte der Mann zum Frühstück, aber dann rang ich mich durch: Was, wenn wir vielleicht doch gerade am entscheidenden Punkt angekommen waren? Auch wenn es mir grad den Atem genommen hatte?
Was soll ich sagen... Ich hatte heute Chefinnen-Behandlung. Ihr war aufgefallen, dass ich seit einiger Zeit jede Woche in ihren Laden komme - und wir aber nicht wirklich weiterkommen. Sie meinte, sie würde heute etwas anderes versuchen und dass wir insgesamt drei Versuche hätten. Wenn auch das nicht helfen würde, dann wäre es ratsamer, einen Arzt aufzusuchen. (Ich war übrigens überrascht, wie gut wir beide trotz Sprachbarrieren miteinander kommunizieren konnten.)
Was sie dann mit mir veranstaltete, kann ich kaum beschreiben. Muskel-/ Faszienbehandlung auf thailändisch, holla die Waldfee! Ich konnte es kaum aushalten und weil man da ja nicht herumheult oder sowas, habe ich in das Kissen unter mir gebissen, die Hände in die Matte verkrampft - und der Körper zitterte, als sei ich auf Entzug. Holy Shit! Ich war wirklich, wirklich ganz knapp davor, in Tränen auszubrechen. Statt der geplanten 30 Minuten quälten wir uns ganze 50 Minuten, die sie mir nicht berechnen wollte und für die sie auch nicht mehr Trinkgeld als sonst wollte.
Jetzt fühlt sich mein Körper an wie innerlich wundgerissen, aber was soll ich sagen: Der schlimmste Schmerz ist ausgestanden. Der Pik der Woche sozusagen erreicht, jetzt scheint die Kurve wieder nach unten zu gehen. So fühlt es sich zumindest an - und ich wünsche mir das jetzt einfach mal. Immerhin habe ich heute Abend beim Entspannungskäffchen in der Stadt obiges Schildchen gelesen und mich doppelt motiviert gefühlt. (Kurz war ich sehr erschrocken, als der Mann entgeistert meinte, der Kaffee würde hier 5 Euro 90 kosten - aber glücklicherweise stellte sich das als Lesefehler heraus. Mit Brille wär das nicht passiert!)
12 Kommentare:
Du tanzt Defintiv und ich wünsche dir recht bald sogar. Lass dir den Kaffee schmecken, du weißt guter Kaffee ist wichtig ;-)
Ich drücke sämtliche Daumen. Auf dass du wieder tanzen mögest!
Herzlichst
Gwen
Kann es fibromyalgie sein? Eine Freundin hat genau die gleiche Symptomatik und bekam die Diagnose nach jahrelangem ärztemarathon.
Ja Bohli, den genieße ich auch wieder, nachdem der ungefähr halbjährliche Fastverzicht keine Änderungen zeigte. Ich trinke zwar seither nicht mehr so viel Kaffee, aber ich genieße grad bestimmte Sorten doppelt & dreifach ;)
Danke Gwen. Ich werde hier in jedem Fall (be)schreiben, wie die Erfahrung dort ist.
Liebe/r Anonym, Fibromyalgie gehörte mit zur ersten Verdachtsdiagnose 2005, wurde aber anschließend auch von jedem (nach)behandelndem Arzt verworfen: Es gäbe in der Medizin keine einseitige Fibro. Und bei mir ist es ausschließlich linksseitig.
Mein aktueller Doc (eher ein Vertreter der Naturmedizin, was ich grundsätzlich erst mal gut finde) ist der Meinung, Fibro an sich gäbe es gar nicht, es sei nur eine Diagnose, um Patienten ruhigzustellen á la "Da hast du deine Diagnose". Meine Erfahrung nach 13 Jahren mit den Ärzten: Zu vielen Patienten fehlt ein Doc House, für den man zwar ein ausgesprochen dickes Fell benötigt, der aber die Patienten in der Regel ernst nimmt, nicht aufgibt, bis er eine Lösung hat. Meistens jedenfalls und solange man ihm nicht irgendwas verschweigt ;)
Wusstet Ihr eigentlich, dass in der realen Medizin mal aufgrund einer Doc House-Folge tatsächlich geholfen werden konnte? Bei einem Patienten, wo jegliche Schulmedizin versagte, weil man einfach nicht wusste, was man hier vor sich hatte. Und dann erinnerte sich der Doc an eine Folge von House - und tadaa, das wars.
Ich persönlich hoffe natürlich nicht auf sowas oder warte auch nicht drauf. Aber ich finde es gut, wenn und dass sowas passiert.
Musste gerade lachen, denn ich habe aus gesundheitlichen Gründen vor ca. 2 Jahren von jetzt auf gleich konsequent auf die vegane Ernährung umgestellt, ohne mir überhaupt über die Nebenwirkungen Gedanken zu machen und das war gut so. Hat mir nämlich sehr geholfen obwohl ich mir nie vorstellen konnte, jemals auf Käse zu verzichten - allerdings rede ich bei veganer Ernährung nicht von diesem "Fast Food"-Kram unter veganem Deckmäntelchen oder dem Austausch von Fleisch durch Fleischersatzprodukte/Tofu. Bei mir haben sich damals keine Mangelerscheinungen eingestellt und auf meinen Eisenwert musste/muss ich eh immer achten, auch wenn ich Fleisch esse. Mittlerweile habe ich die Essensregeln allerdings etwas gelockert und wieder Käse u. Eier sowie hin u. wieder Fisch/Fleisch in den Speisplan integriert. Mein Körper zeigt mir da erstaunlich gut, was er möchte und was gut für ihn ist und ich höre auf ihn. ;)
Ja Anna, es ist gut möglich, dass ich zuviel denke und abwäge - aber mit veganer Lebensart hatte ich mich schon befasst, bevor ich - jetzt erst - las, dass damit auch einigen Fibro-Patienten geholfen worden war ;) Ich denke, diesen industriellen Fleischersatz hätte ich bei der Nahrungsauswahl auch nicht gewählt, aber grad der Bioladen bei mir umme Ecke ist voll von diesem Mist. Da ziehts mir jedesmal die Augenbraue hoch, weil ich mich fragte, was daran noch gut sein soll. Allerdings zogs mir auch beim Liter Mandelmilch für 4 Euro die Schuhe aus.
Das mag vielleicht angemessen sein - aber das sind trotzdem 8 Mark für einen Liter Milch - auf Dauer halte ich das finanziell gar nicht durch. Für eine vegane Lebensart, die man ja irgendwie auch abwechslungsreich haben möchte, bräuchte ich vermutlich einen monatlichen Zuverdienst ;)
Was Deinen letzten Satz betrifft: Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass insbesondere das Gespür der Kinder für "gutes Essen" uns Erwachsenen verloren gegangen ist. Kinder würden ablehnen, was letztlich nicht gut für sie ist - und stattdessen das essen, was sie brauchen. Sowohl in Art als auch in Menge. Ein bisschen schmunzeln musste ich darüber schon, denn alle beiden Jungs haben, als sie noch klein waren, am liebsten Nudeln mit Tomatensoße gegessen und hätten vermutlich am liebsten auch jeden zweiten Tag Pommes und Eis gehabt ;) Insgesamt bin ich aber immer dafür, dem eigenen Instinkt zu vertrauen. Denn keiner ist wie der andere und das, was gut für mich ist, kann absolut schlecht für Dich sein, zum Beispiel.
Hafermilch, der Liter zu 1,69€. Hole ich tatsächlich manchmal, weil mir nach Kuhmilch übel wird. Und sonst muss wirklich jeder für sich rausfinden, was passt und was nicht - nicht nur bzgl. der Ernährung. Die Aggression allerdings, mit der schon Ernährungsfragen diskutiert werden, ist mir zuwider, darum halte ich bei dem Thema mittlerweile meist den Mund. Wenn mir nach Pseudo-Stress ist, werfe ich allerdings gerne mal in die Runde, dass ich gelegentlich durchaus mal zu "vegetarischer Wurst" oder Qu*rn greife, weil manche Sorten sogar richtig gut schmecken. Zack... gibt's Feuerwerk von beiden Seiten (=Fleischesser u. Veganer, da verbrüdern sie sich plötzlich).^^ Und ich sag's dir ehrlich: Wäre mir damals nicht der Allerwerteste auf Grundeis gegangen (wozu eine Krankenhausphobie doch gut ist), hätte ich's nie vegan probiert. Und darum habe ich mir das auch gar nicht überlegt, sondern entgegen meiner Gewohnheiten einfach gemacht. ;)
@helma: fibromyalgie gilt allgemein als gibtsgarnicht weil es eben eine ausschlussdiagnose ist. Dennoch gibts es ja die Symptome bei vielen verschiedenen Menschen. Und ob halb oder ganzseitige Symptome, kann dich sein dass es sowas auch halbseitig gibt. Wie gesagt, meine Freundin hat einen ärztemarathon hinter sich bis das Ding endlich einen Namen hatte. Ich wünsch dir das Beste, liebe Grüße, anonym von vorhin
m.
@Anna: Ja, stimmt, Hafermilch nehme ich auch immer mal. "Wenn mir nach Pseudo-Stress" ist - da musste ich grinsen. Erinnert mich an die FB-Sprüche "Manchmal, wenn mir langweilig ist, dann..." :) Veganer verbünden sich mit Fleischessern, weil Du vegetarische Wurst magst? Versteh ich nicht.
@M. Im Endeffekt sehe ich es genauso: Wieso solls das nicht auch halbseitig geben. Auf so Aussagen wie "gabs in der Medizin noch nie" oder "gibt es keine medizinische Grundlage" gebe ich schon lange nichts mehr. Denn den von Dir beschriebenen Ärztemarathon kenne ich selber auch nur zu gut. Wobei ich selbst anfangs eher passiv blieb und ich von einem zum anderen schicken ließ, bis es immer länger andauerte, ich begann, selber nachzulesen, nachzugehen und dann von mir aus verschiedene Adressen aufsuchte bzw. Lösungsvarianten probierte.
Ich selbst hatte von Anfang an das Gefühl, nachdem die Gelenke abgeschwollen waren, dass "wie so eine Schmerzbahn" durch den linken Körper geht. Ich könnte konkret eine Linie auf meinem Körper aufmalen, beginnend am Daumen, an der Innenseite des Armes bis zur Schulter bis hinten unter das Schulterblatt und dann wieder ab Außenseite Hüfte bis hinunter in den Fuß. Sehne? Nerv? Muskulatur? Jedenfalls Dinge, die sich im Labor nicht messen lassen, zumindest nicht mit den klassischen Parametern - also gibts da auch nix.. In 13 Jahren hört man ziemlich vieles, das einem nicht selten Lust macht, mit dem ganzen Quatsch einfach aufzuhören. Aber dann kommt die kalte Jahreszeit und die Kurve geht wieder nach oben und ich denke: Scheiße ne, das gibts doch nicht, ich mag nicht mehr, da muss es doch eine Lösung geben.
@M: Jetzt war ich etwas zu schnell: Ich wollte unbedingt noch Danke sagen ;)
@Helma: Ups, da reiche ich noch schnell die Antwort auf deine Frage nach. Vegetarische Wurst ist ein großes Pfui. Entweder isst du Fleisch/Wurst oder du isst es nicht - aber Fleischersatzprodukte gehen gar nicht. Nur über die Ladentheke gehen sie gut (weil ich das scheinbar alles ganz alleine esse).^^ Leben und leben lassen und inspirieren, anstatt alles besser zu wissen, das fände ich gut, aber gerade online ist das nicht so leicht. ;)
Hallo Helma,
Mandelmilch kann man selber machen:
https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/mandelmilch-selber-machen/
Ist dann nicht ganz so teuer 😉
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