Montag, 25. Juli 2011

Do you feel cold and lost in desperation? Oder: Linking Parks Iridescent

Da war er wieder, einer der Montage, die mir irgendwie so gar nicht liegen und an denen mir auch - ob nun Halsweh oder nicht - kein Song zum Mitzwitschern über die Lippen will.
Wenn dir als Arbeitnehmer zwei Tage (jawohl, TAGE) Sommerurlaub vorgehalten werden, du dich am Ende der intensiven Arbeitswoche wie eine ausgequetschte Zitrone fühlst und die Menschen lieber einen Bogen um dich schlagen, damit sie sich nur ja nicht anstecken - dann hat auch der gutmütigste Mensch (als wie ich) einen Punkt erreicht, wo er sich fragt, warum er statt der zwei Tage nicht gleich zwei ganze Wochen (mindestens) Urlaub genommen hat und sich an einen Ort verdrückte und in Ruhe auskurierte, was ihm derzeit wieder auf der Brust lag.
Insofern habe ich passenderweise den Song, den ich heute für Euch ausgegraben habe, heute Morgen auf dem Weg zum Office im Dauerrepeat gehört. Ging auch ohne Mitsingen richtig gut, so für's Feeling, insbesondere nachdem ich feststellen musste, dass die Stimmung hier im Office auch nach dem Wochenende noch genauso mies ist wie sie es schon in der letzten Woche war.




"Do you feel cold and lost in desperation?"
Nö. Gar so schlimm ist es nicht. Aber gut fühlen... ist eben auch was anderes. Doch vielleicht bringt ja schon der Dienstag ein paar hellere Stunden. Laut Horoskop solls zumindest so sein. Ach... Mir fällt grad ein... Ich glaub ja gar nicht an Horrorskope. Na los Sterne, ihr könnt mich ja mal vom Gegenteil überzeugen. Und ich, ich pfeif mir inzwischen den nächsten Tee rein. Salue.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Muste das sein?

Anonym hat gesagt…

mußte das sein ?..hat da jemand Angst vor der Wahrheit....